Kaum saßen die Kinder der selbstbewussten Polizistin Billy Sommer im Zug Richtung Nordsee, da stürzt sie ungewollt in ein Abenteuer, das ihre bisherige Welt vollkommen auf den Kopf stellt. Sie macht eine Zeitreise und findet sich plötzlich im Mittelalter wieder. Dort begegnet sie dem Ritter Melat von Fürstenmoor. Sie verliebt sich in ihn und gemeinsam erleben sie ein paar außergewöhnliche und schöne Tage. Doch die junge Liebe wird schon nach kurzer Zeit auf eine harte Probe gestellt. John der beste Freund von Melat ist eifersüchtig auf Billy. Deswegen versucht er so oft wie möglich, seinen Freund von ihr fernzuhalten. Erneut allein gelassen, findet Billy schließlich einen Weg zurück in ihre Zeit. Zuhause angekommen hält sie es jedoch nicht lange aus und kehrt noch einmal zurück, um mit Melat zu reden. Von John erfährt sie, das Melat verschwunden ist. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach Seefels, um ihn aus den Klauen von Johanna zu befreien. Diese würde alles tun um Melats Herz für sich zu gewinnen. An ihrem Ziel angekommen, findet Billy, Melat im Bett einer Anderen vor. Tief enttäuscht und ohne Aussprache flüchtet sie zurück Richtung Fürstenmoor, doch kurz vor ihrem Ziel wird sie überfallen und auf die Insel Nige O. entführt.
Marie Otto wurde 1967 in Hamburg geboren. Dort lebt sie mit ihren Kindern und arbeitet als Bürokauffrau in einem Hamburger Unternehmen. Durch ihre starke Naturverbundenheit und die Vorliebe für Fantasie- und Zeitreise Geschichten entstand schon sehr früh der Wunsch zu schreiben. In ihrem Fokus steht das Leben der gewöhnlichen Menschen im Mittelalter. Der Strom der Zeit ist ihr Debütroman.
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