Für den einen ist es "die Liebe des Lebens", für den Anderen nur ein Spiel. Der Eine setzt alles auf´s Spiel für diese Liebe, der Andere benutzt sie, um sich selbst aus seinem Nichts zu ziehen. Leiden steigert die Kreativität. So jedenfalls empfindet es M. S. Dueschamm, der auch in diesem Werk wieder reichlich aus dieser Kreativität geschöpft hat. Lassen wir uns von ihm entführen in die Abgründe der Liebe und des Lebens!
Geboren in einem damals noch recht ländlichen Teil seiner Heimatstadt, begann M. S. Dueschamm schon recht früh mit seinem dichterischen Wirken. Nach "Grüne Tinte auf Papier" und "Ich bin Gedicht", liegt uns mit "Der Wind treibt die Gedanken" nun sein dritter Gedichtband vor. M. S. Dueschamm lebt und arbeitet in Berlin.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.