Ein Buch gegen das Vergessen: von Geschichten und unbequemen Wahrheiten, die allzu schnell in Vergessenheit geraten: von Kriegen, falschen Helden und wahren Humanisten, von Völkerrecht und Zivilcourage, von Heuchelei und Hoffnung. In kurzen, pointierten Kolumnen verbindet er historische Tiefenschärfe mit literarischer Leichtigkeit und macht deutlich, warum die Vergangenheit uns noch immer hilft, aktuelle Ereignisse besser zu verstehen. Ein Kompass für alle, die sich nicht mit einfachen Antworten zufriedengeben. Ein Aufruf, Humanität und Ehrlichkeit in unruhigen Zeiten nicht preiszugeben.
Das Buch feiert die Kraft von Erinnerung und Menschlichkeit. Der Autor erzählt in lebendigen, prägnanten Texten von Menschen, die Verantwortung übernehmen, von Mut in dunklen Zeiten und von der Sehnsucht nach Frieden. Ein Werk, das zeigt: Geschichte kann Hoffnung wecken.
Wolfgang Walter verbindet kritische Blicke auf Krieg, Macht und Heuchelei mit Geschichten über Mut und Menschlichkeit. Seine kurzen Texte zeigen: Erinnern heißt nicht nur die Schatten der Geschichte zu sehen, sondern auch die Hoffnung, die daraus wächst. In Vorbereitung ist ein dritter Band zum Thema) Künstliche Intelligenz. Der Titel: Schöne Alte Welt ganz Neu, Kölner Sudelbücher No. 3 soll im März 2026 erscheinen.
Wolfgang Walter, Jahrgang 1957, wuchs im Ruhrgebiet auf, arbeitete in Berlin als Journalist und Zeitungsredakteur, später dann in Köln als Produktionsleiter und Fernsehredakteur. Heute schreibt er als Buchautor und Essayist über deutsche Erinnerungskultur, politische Ethik, die Sprache des Krieges und die digitale Öffentlichkeit. Wolfgang Walter lebt seit 1994 in Köln und ist mit dem Kunst- und Lerntherapeuten Joachim Walter verheiratet.
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