Die Finderin findet Menschen, Schicksale, Lebensgeschichten vor ihren Augen und betrachtet mit schlichtem Blick das Besondere, Auffallende, Fremde, das so schockierend vertraut ist und tief berührt. "Die Finderin" ist ein Roman - in einzelnen Geschichten erzählt - über die Liebe in Zeiten zunehmender sozialer Kälte, über das Leben im materiellen Nichts - Armut, Obdachlosigkeit, Heimatlosigkeit - und über Menschen, die sich verlieren und wieder finden.
Celia Paech ist Jahrgang 1945, Medienpädagogin im Ruhestand und lebt in Schleswig-Holstein. Sie schreibt für ihre Kinder und Enkel und für die Menschen, die aus ihrem eigenen Erleben schöpfen, um die Welt ein wenig zu verändern.
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