In diesem Buch geht es um Maria Magdalena, die neben der Mutter Jesu am meisten genannte Frau des Neuen Testaments. Es führt den Beweis, dass die Frau aus Magdala, die „Apostelin der Apostel“ und Lichtjungfrau der Gnosis, weit mehr ist, als uns die Kirchen glauben machen wollen: Sie ist die als Frau inkarnierte Göttin, ebenbürtig mit dem als Mann inkarnierten Gott Jesus, seine ewige Dualseele. Sie war mit ihm verheiratet und wurde besonders deshalb von der Römisch-Katholischen Kirche gnadenlos verdrängt, ihre Anhänger bekämpft und ermordet. Damit erfüllte sich die alte Prophezeiung aus dem Buch Micha, das schon im Alten Testament die Geschichte der Frau Jesu ankündigte. Im neuen Zeitalter des Wassermanns nun werden die weiblichen und männlichen Kräfte vereint sein, und Maria Magdalena offenbart sich als das Neue Jerusalem der Offenbarung des Johannes. Das ist ihre Geschichte!
Klaus Mailahn wurde am 15.08.1961 in Konstanz am Bodensee geboren. Nach kaufmännischer Ausbildung ist er derzeit in Frühente. Er hat aus Interesse an der Religion einige Abhandlungen und Texte verfasst: - "Der Fuchs in Glaube in Mythos", Münster/Wf. 2006, - "Göttin, Fuchs und Ostern", Münster/Wf. 2007, - "Der russische Ödipus. Die seltsame Marienverehrung des Grigori Jefimowitsch Rasputin", München 2008, - "Der Fuchs als Tier der Gottheiten Alt-Perus", München 2009, - "Reineke Fuchs und die Göttin. Neue Erkenntnisse über ein heiliges Tier der Großen Mutter", München 2010, - "Dionysos, Gott der Frauen. Eine mythologische Spurensuche", München 2011. - "Die Göttin des Christentums: Maria Magdalena", Norderstedt 2013. - "Maria Magdalena und ihr Sohn Johannes Markus im Johannesevangelium", München 2015.
War die Abkehr von der gnostischen Magdalenen-Verehrung bei Konstantins Inthronisierung des Urchristentums nach 313 ein Fehler? Klaus Mailahn sagt in seinem Buch über Maria Magdalena „Die Göttin des Christentums“: Ja! Weibliche Leitfiguren seien in den Gemeiden verboten worden, Priesterinnen-Verbot und Zölibat seien aufgekommen. (...)
Verleugnete Magdalena?
ESW-WortsaatDezember 2019
War die Abkehr von der gnostischen Magdalenen-Verehrung bei Konstantins Inthronisierung des Urchristentums nach 313 ein Fehler? Klaus Mailahn sagt in seinem Buch über Maria Magdalena „Die Göttin des Christentums“: Ja! Weibliche Leitfiguren seien in den Gemeiden verboten worden, Priesterinnen-Verbot und Zölibat seien aufgekommen. (...)