Die Erde ist ein Echo aus Stahl und Schweigen, ein Mahnmal für die menschliche Selbstzerstörung. Inmitten dieser endlosen Ödnis lebt der Einzelgänger Mister J. ein Meister der Kampfkunst und ein brillanter, isolierter Elektronik Visionär. Doch seine Einsamkeit findet ein Ende, als ihm ein technologischer Durchbruch gelingt: die Drohne Echo. Diese Maschine ist mehr als nur Code. Sie lernt, sie fühlt und teilt plötzlich Gedanken mit ihm. Gemeinsamschmieden sie einen kühnen, fast wahnsinnigen Plan: den Bau der Insel der Freiheit einerschwimmenden, tauchenden undfliegenden Arche, umhüllt von einem unsichtbaren Schutzschild. Ein Zufluchtsort für die neue Menschheit. Als Echo die ersten 500 Überlebenden darunter die starke Ärztin Sina und ihre Tochter Chiela in die paradiesische Kuppel des Bauwerks führt, trifft die rohe Verzweiflung der alten Welt auf die filigrane Hoffnungderneuen. Wird die Technologie von MisterJ. und Echo ausreichen, um die Menschheit neu zu gründen? Und kann ein Mann, der solange die Isolation pflegte, plötzlich die Verantwortung für eine ganze Gemeinschaft übernehmen?
Biografie: Jörn Palatzky Kindheit und frühes Leben Jörn Palatzky, geboren vor 60 Jahren, lebt in einem Dorf nahe Nienburg/Weser. Seit seiner Kindheit ist er ein begeisterter Fan von Science-Fiction. Besonders prägend war in seiner Jugend die Serie Enterprise, deren Konsum ein Muss war. Diese frühe Faszination entwickelte sich noch in der Ära des Schwarz-Weiß-Fernsehens, bevor die Farbdarstellung später Einzug hielt. Herausforderungen und die Entdeckung der Kunst Im Alter von 54 Jahren wurde Jörn mit der seltenen Erkrankung Morbus Ormond (Retroperitoneale Fibrose) diagnostiziert. Die daraus resultierende längere Zeit zu Hause nutzte er, um eine neue kreative Beschäftigung zu finden: die Kunstmalerei. Um sich abzulenken, begann er nicht auf traditionellem Papier oder Leinwand, sondern auf einer digital simulierten Leinwand zu malen. Der Weg zum Schreiben Nachdem Jörn die Krankheit Morbus Ormond einigermaßen überwunden hatte, wurde ihm eine weitere schwere Diagnose gestellt: ein dreifacher Halswirbel-Bandscheibenvorfall, zusätzlich zu Problemen mit der Lendenwirbelsäule. Glücklicherweise besserte sich sein Zustand nach der notwendigen Operation soweit, dass er seine Finger wieder bewegen konnte. Diese neue Fähigkeit inspirierte ihn zum Schreiben. Das Schreiben diente ihm zunächst als Mittel, um überhaupt wieder eine Aufgabe zu haben, sich zu beschäftigen und eine Ablenkung von den gesundheitlichen Belastungen zu finden.
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