Ein Mann wird gejagt. Von Kopfgeldjägern und Killern, von Polizei und Interpol, von der Mafia. Nirgends kann er sicher sein, er flüchtet von Ort zu Ort, von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent. Irgendwann werden sie ihn erwischen und sein Leben beenden. Er ist schlau und clever, aber der ständige Fluchtgedanke zehrt an den Nerven und reizt die Widerstandskraft. Es scheint keinen Ausweg aus dem tödlichen Dilemma zu geben. Oder vielleicht doch? Wenn der Gejagte zum Jäger wird, kann er der Schlange den Kopf abschlagen...
Robert Hubrich, Jahrgang 1959, lebt im süddeutschen Augsburg. Er deckt mit seinen Werken verschiedene Genres wie Krimi, Thriller, Science Fiction und auch spirituelle Themen wie Sinnsuche und Lebensgrundlagen ab. Im Zentrum seines Schaffens stehen Entwicklungen und Motivationen der Hauptprotagonisten, in denen die LeserInnen eine eigene Identifikation erleben. Im vorliegenden achten Band des Autors "Die Ironie des Verbrechens" vereinigen sich damit verschiedene Genres zu einem Ganzen, das sich gleichermaßen mit Neugierde und Spannung auszeichnet.
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