Eine junge Frau kommt durch ihre Eltern zur Jagd. Eigentlich liebt sie alle Tiere und fühlt sich als Tierschützerin, trotzdem oder gerade deswegen macht sie die Jagdprüfung und entschließt sich dann nur als "Kochtopfjägerin" jagen zu gehen. Auch in diesem Buch beschreibt sie die Eindrücke, wie sie die Natur erlebt, die Jagd. Dem Leser wird vermittelt, wie Jagd, Natur und Tierschutz zusammenpassen können. Zwischen den Erzählungen, den Erlebnissen, vermitteln auch die Gedichte die Gefühle der Jägerin, die Rezepte hingegen den praktischen Teil der Jagd.
Musste oft ihren Wohnort aufgeben bis sie in Tirol eine zweite Heimat fand. Von Kindheit an interessierte sie sich für die Natur, insbesondere für alle Tiere und sah sich jeden Dokumentarfilm an, den sie zu diesem Thema finden konnte. Pferde, Hunde und verschiedene Kleintiere begleiteten sie in ihrer Kindheit, die sie vorwiegend in ländlicher Gegend verbrachte. Als sie die Jagdprüfung machen durfte, eröffnete sich ihr eine Tradition, die sie noch näher zur Natur bringt und verbindet dies mit dem Tierschutz an und für sich unter der Voraussetzung der waidgerechten Jagd. ( Waidgerecht - Die Achtung vor dem Leben und dem Tod.)
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