Dieses Buch ist die Neuauflage einer im Jahre 2006 erschienenen autobiografischen Arbeit, die damals unter Pseudonym (Agnes Auen) beim Autorenverlag Artep verlegt wurde.
Geschrieben im Frühjahr 2005 stellt es den Versuch dar, die Bilanz einer jahrelangen seelischen Krise zu ziehen, die als spirituelle erkannt wird. Die Autorin macht sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit und setzt sich dabei unter anderem theoretisch mit dem Thema „Reinkarnation und Karma“ auseinander. Sie befasst sich mit Erfahrungen der Verletzung und des – von ihr so verstandenen – Versagens, auch forscht sie ihrer „psychischen Jungfräulichkeit“, ihren Lebensthemen und den Themen ihrer von der Psychiatrie als Psychose diagnostizierten Krise nach. Aufgrund eines Berufsverbots als Lehrerin und ihrer späteren psychischen Probleme ist sie Familienfrau. Mit dieser heute hierzulande veralteten Rolle setzt sie sich als Betroffene auseinander. Das Abschlusskapitel, ein Gespräch mit dem „Namenlosen“, ist ein sogenanntes Channeling.
Ines Nandi, Jahrgang 1949, ist Mutter von vier inzwischen erwachsenen Kindern und Oma von acht wundervollen Enkelinnen und Enkeln. Ihr Herz schlägt für die Kinder der neuen Zeit, die gekommen sind, um die Liebe auf die Erde zu bringen und damit die Menschheit und den Planeten zu heilen. "Nicki die Hasenente" ist nach "Die Wibbel-Wabbels kommen!" ihr zweites Kinderbuch, das sich auch an Erwachsene jeden Alters richtet, denn wir alle tragen zahlreiche innere Kinder in uns. Die Autorin versteht sich selbst ebenfalls als Botschafterin der Liebe und möchte mit ihrem eigenen gelebten Beitrag die Herzen möglichst vieler Menschen, jung und alt, erreichen.
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