Die Konskription der Eigenbehörigen der Stadt Wiedenbrück 1602 bis 1734

Die Konskription der Eigenbehörigen der Stadt Wiedenbrück 1602 bis 1734

Christian Loefke

Band 1: Quellen und Forschungen zur Familien- und Höfegeschichte aus dem Kreis Gütersloh

Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften

ePUB

1,8 MB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783756299782

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 31.03.2022

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Eigenbehörikeit, Quellen, Wiedenbrück, Familien

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Die Stadt Wiedenbrück hatte mit 21 Höfen und Kotten eine nicht
besonders große, jedoch im Vergleich mit den Nachbarstädten Rheda und Rietberg bzw. den von der Größe her vergleichbaren Städten des Münsterlandes schon recht umfangreiche Grundherrschaft. Die meisten Höfe lagen in der Bauerschaft Lintel gefolgt von den Bauerschaften Batenhorst und Röckinghausen, alle also im Kirchspiel Wiedenbrück, womit die hier vorliegenden familiären Angaben leicht anhand der
Kirchenbücher nachvollziebar sind.
Die 1602 begonnene und bis ca. 1734 fortgeführte Aufschreibung der Stadt Wiedenbrücker Eigenbehörigen gibt einen guten Einblick in das vielfältige familiäre Beziehungsgeflecht der ländlichen Bevölkerung über Guts- und Landesgrenzen hinweg. Gleichzeitig vermittelt sie aber auch die
Schwierigkeiten einer etwas größeren Grundherrschaft, mit denen diese bei der Verwaltung ihrer Eigenbehörigen zu kämpfen hatte.
Christian Loefke

Christian Loefke

Kreisarchiv Gütersloh

Kreisarchiv Gütersloh (Hrsg.)

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