Schlagworte: Gemeinden sind heute oft allein auf die Pfarrstelle gewiesen. Alle Erwartungen ruhen auf den Amtspersonen., Können Pfarrer und Pfarrerinnen allen Erwartungen gerecht werden?, Kann Ehrenamt die Gemeinden in einem 'pastorablen' Zustand erhalten?, Lässt Kirche ihre Gemeindepfarrer und -pfarrerinnen in Stich?, Gemeinden sind oft von Kirchenkreisen abhängig. Setzt Kirche falsche Prioritäten?
Dieses Büchlein will dazu anregen, Mitgefühl und Verständnis für die Menschen zu entwickeln, die in den Dienst der Gemeinschaft treten, und helfen, die Herausforderungen des Pfarramtes, die diese bewältigen müssen, in einem neuen Licht zu sehen. Denn letztlich sind es die Geschichten wie die von Pfarrer W., die uns daran erinnern, dass der Glaube nicht nur eine persönliche Angelegenheit ist, sondern auch ein kollektives Bemühen um Verständnis, Unterstützung und Verbindung. Ich lade Sie ein, mit Pfarrer W. auf eine Reise zu gehen, die sowohl ergreifend als auch lehrreich ist. Möge seine Geschichte uns alle dazu inspirieren, die Lasten, die wir tragen, mit mehr Mitgefühl und Verständnis zu betrachten ... für uns selbst und für die Menschen, die solche Personen wie Pfarrer W. brauchen.
Johannes Simang, geb. 1952 in Marburg/Lahn, nach einer Lehre Studium der Theologie in Berlin. Vikar in Kreuzberg, Stahnsdorf, Staaken, Südindien, Pastor in Staaken, Gemeindepfarrer in Eisenhüttenstadt, Müllrose, Friedrichshain. Als Pensionär Landesbeauftragter der Männerarbeit der Ev. Kirche in Berlin und Brandenburg, schlesische Oberlausitz.
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