Rosalie und Bernhard, aus sehr weit entfernten anderen Zeiten in das 13. Jahrhundert nach Ligurien geschleudert, versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Unter den schützenden Händen der Doria und Spinola arbeiten sie gemeinsam in der Ölmühle, die ihnen überlassen wurde, wobei ihnen Sepp, der Alpenländer, hilft. Als sie Sepp eines Tages in Isolabona zu Grabe tragen, werden sie Zeugen, wie ein junges Dienstmädchen unmenschlich verprügelt wird. Rosalie ahnt nicht, dass sie eine Lawine an turbulenten Ereignissen lostritt, als es ihr gelingt, das Mädchen zu befreien.
Sina Blackwood (Pseud.) wurde 1962 in Sebnitz geboren und verbrachte ihre frühe Kindheit inmitten der Natur. Das hat sie geprägt und spiegelt sich auch in ihren Werken wider. Durch den Umzug ihrer Familie nach Dresden entdeckte sie ihre Liebe zu Museen und Kunstsammlungen. Nach dem Gymnasium und der Lehre zur Wirtschaftskauffrau im Einzelhandel verschlug es sie für einige Jahre an die Ostsee. Inspiriert durch die Schönheit der Landschaft begann sie mit dem Schreiben und hörte nicht mehr auf. Bis 2024 veröffentlichte sie über 70 eigene Bücher, sowie zahlreiche Kurzgeschichten in Anthologien und Online-Magazinen. Seit dem Jahr 1996 lebt sie in Chemnitz. Seit 2016 macht sie sich auch als Herausgeberin einen Namen.
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