In "Die Stimme der Erde" berichtet die Erde aus ihrer eigenen Perspektive. Über Rodung, Zerstörung, Menschheit, Sehnucht.
Und darüber, wie viel Kraft in einem einzigen keimenden Funken Hoffnung steckt.
Es ist ein berührendes, bildhaftes Buch, welches Herz und Bewusststein gleichermaßen anspricht. Und lädt dazu ein, unsere Beziehung zur Natur neu zu sehen, nicht als etwas Getrenntes, sondern als ein lebendiges Miteinander.
Ein Buch für alle, die die Natur lieben und sich eine Zukunft voller Achtsamkeit wünschen.
Und für alle, denen bisher nicht bewusst war, dass unsere Umwelt weit mehr ist als eine bloße Kulisse. Sie ist ein empfindsamer, lebendiger Teil unseres Miteinanders, der auf unser Handeln reagiert und darauf wartet, von uns neu entdeckt zu werden.
Magst auch Du ein Entdecker und vielleicht auch ein Veränderer sein, der die Stimme der Erde hört?
Ich bin mitte 30 und habe die Natur wieder gefunden, oder war sie es die mich gefunden hat? Jedenfalls brauchte ich ihre Stärke um mich wieder zu verbinden. Ich habe mich mit Wildkräutern und deren Heilwirkungen auseinandergesetzt und angefangen die Pflanzen zu nutzen. Nutzpflanzen: ob zur Herstellung eigener Kosmetik und Pflegeprodukte oder kleinen Hausmittelchen gegen Magenbeschwerden, Kopfschmerzen oder einen Insektenstich. Außerdem habe ich eine Ausbildung zur Waldbadenkursleiterin gemacht und im Anschluss dessen ein Fernstudium zur Natur- und Umweltpädagogin.
Ich habe für mich gelernt, dass wir zu viel nehmen und nun mit dem Geben dran sind.
Doch wie?
So bin ich auf die Idee gekommen dieses Buch zu schreiben um damit Gleichgesinnten und auch Anderen die Augen zu öffnen. Mehr Mitgefühl für unsere wunderbare Erde, unseren Lebenselixier.
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