Das zweite Buch dieser außergewöhnlichen Trilogie lässt den Leser noch bewusster in die Tagebücher von Gina und Sonke eintauchen und tiefes Vertrauen entsteht. Durch die klaren und einfachen aus der Seele geschriebenen Worte, wird Verbundenheit und Liebe intensiv mitfühlbar. Der Leser lebt in den Handlungen weiter und wird viele Parallelen zu seiner persönlichen Wahrnehmung entdecken können. Wie im ersten Buch liest er auch hier mit den Augen, und fühlt das Geschriebene gleichzeitig im Herzen mit. Manchmal vermögen die Zeilen so tief zu berühren, dass Tränen fließen können.
Eine hohe Sensitivität und die Verbindung zu Naturwesen begleitet die Autorin seit ihrer Kindheit. Musik und Klänge haben sie immer besonders fasziniert, inspiriert und tief berührt. Schon als Kind fühlte sie sich immer wieder zum Klavier hingezogen und erlernte selbst das Spielen. Bis heute ist es ihr ein großes Anliegen die Intuition eines Menschen zu wecken und ihn dazu zu inspirieren viele Dinge selbst zu erlernen. Ein Jahrzehnt lang hat die Autorin in der Musikbranche gearbeitet. Den obertonreichen Klängen begegnete sie 1995 auf einer Klangliege in Innsbruck das erste Mal. Ihr eigener Weg mit Klang begann um 2000 in einem historischen Liebhabertheater in Thüringen. In den darauf folgenden Jahren hat sie die obertonreichen Klänge, Klangfarben, Schwingungen, Resonanzfelder und deren Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen studiert und dabei viele interessante Erfahrungen und Erkenntnisse gesammelt. Heute gibt sie ihr Wissen in Klangreisen, Konzerten, Workshops weiter und baut Brücken für Menschen, die nach seelischer und geistiger Weiterentwicklung, ganzheitlicher Lebensweise, Gesundsein und nach besonderen, kreativen Alternativen suchen, um ihr Leben positiver zu gestalten. Mehr Erfahren Sie auf ihrer Webseite: www.klangtempel.net
Die Trilogie der Tempelträumer nahm übrigens ihren Anfang im besonderen Ort Schloss Kochberg, wo auch die ersten beiden Bücher entstanden. Schon Altmeister Goethe ließ sich von der magischen Anziehungskraft dieses Kleinodes inspirieren.
"Manchmal gehen wir unendlich viele Wege und brauchen doch eigentlich nur einen einzigen Schritt zu tun..." (MIK)
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