Was bleibt von einer Welt, wenn das Geld verschwindet? Dieses Buch stellt keine Forderung und entwirft keine Utopie. Es beschreibt etwas viel Größeres: eine menschliche Wirklichkeit, die entsteht, wenn die Trennung endet. Geld ist nicht das Problem. Es ist ein Symptom - ein Zwischenwesen, das entstand, weil der Mensch vergaß, wer er ist. Wenn Selbsterkenntnis erwacht, fallen Mangel, Angst, Vergleich und Gier. Und damit verliert das Geld seine Bedeutung. Dieses Buch zeigt die Welt nach dem Geld: klar, einfach, menschlich. Eine Welt, die nicht gemacht werden muss, sondern sichtbar wird, wenn der Mensch das Licht erkennt, aus dem er besteht. Ein radikal ehrliches Buch über die Zukunft, die längst begonnen hat.
Gavriel Valentinus ist Mystiker, Autor und Friedensaktivist. Seit einer tiefgreifenden inneren Wandlung im Jahr 1989 erforscht er die Frage, wie sich menschliches Zusammenleben verändert, wenn Trennung als Illusion erkannt wird. In seinen Büchern verbindet er spirituelle Klarheit mit gesellschaftlicher Verantwortung - jenseits von Ideologie, Religion und ökonomischen Modellen. Die Welt nach dem Geld ist keine Utopie, sondern eine Einladung zur Erinnerung an das, was den Menschen im Innersten trägt.
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