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Die Wurzeln des Politischen
Wie man politisch denken soll
Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften
ePUB
1,9 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783819222160
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 05.08.2025
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Zugänglich
erhältlich als:
CHF 9.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosWeshalb halten Menschen Überzeugungen für selbstverständlich, die anderen völlig abwegig erscheinen? Und wie lässt sich prüfen, ob eine politische Position tragfähig ist? In "Die Wurzeln des Politischen" beantwortet der Autor diese Fragen nicht mit parteipolitischen Parolen, sondern mit einem methodischen Werkzeugkasten für eigenständiges Denken.
Im ersten Teil zeigt er, wie konservative, linke und liberale Sichtweisen schlüssiger formuliert - und strenger hinterfragt - werden können. Absolute Objektivität erklärt er für unerreichbar, bemüht sich jedoch, alle Argumente auf ihre inneren Widersprüche abzuklopfen. Dabei spart er nicht mit Kritik am aktuellen links-grünen Zeitgeist, ohne rechte Ideologien zu entschuldigen: Wer Diskurshoheit beansprucht, muss sich messen lassen.
Der zweite Teil gräbt tiefer und legt die eigentlichen Wurzeln politischen Denkens frei. Hier entwirft der Autor ein neues Paradigma, das - so seine These - die zukünftige politische Landschaft prägen könnte.
Der Ansatz ist interdisziplinär: Erkenntnisse aus Philosophie, Politikwissenschaft, Psychologie, Geschichte, Soziologie, Religions- und Kunstwissenschaft fließen zusammen. Dieses breite Fundament soll Leserinnen und Leser mit "spezifischen Antikörpern" gegen postmoderne Denkschablonen ausrüsten und zugleich eine Art Basisschutz gegen künftige ideologische "Erreger" bieten.
Stilistisch bewegt sich das Buch zwischen Essay und Sachbuch: verständlich, pointiert, stellenweise polemisch, stets auf Anschaulichkeit bedacht. Beispiele aus der Gegenwart machen die Argumente greifbar, bleiben aber so gewählt, dass das Werk auch in hundert Jahren nichts an Aktualität verlieren soll.
Zielgruppe: politisch interessierte Leser, Debatten-Profis, Studierende und alle, die ihre Positionen intellektuell schärfen möchten, ohne sich einem Lager unterordnen zu müssen.
Im ersten Teil zeigt er, wie konservative, linke und liberale Sichtweisen schlüssiger formuliert - und strenger hinterfragt - werden können. Absolute Objektivität erklärt er für unerreichbar, bemüht sich jedoch, alle Argumente auf ihre inneren Widersprüche abzuklopfen. Dabei spart er nicht mit Kritik am aktuellen links-grünen Zeitgeist, ohne rechte Ideologien zu entschuldigen: Wer Diskurshoheit beansprucht, muss sich messen lassen.
Der zweite Teil gräbt tiefer und legt die eigentlichen Wurzeln politischen Denkens frei. Hier entwirft der Autor ein neues Paradigma, das - so seine These - die zukünftige politische Landschaft prägen könnte.
Der Ansatz ist interdisziplinär: Erkenntnisse aus Philosophie, Politikwissenschaft, Psychologie, Geschichte, Soziologie, Religions- und Kunstwissenschaft fließen zusammen. Dieses breite Fundament soll Leserinnen und Leser mit "spezifischen Antikörpern" gegen postmoderne Denkschablonen ausrüsten und zugleich eine Art Basisschutz gegen künftige ideologische "Erreger" bieten.
Stilistisch bewegt sich das Buch zwischen Essay und Sachbuch: verständlich, pointiert, stellenweise polemisch, stets auf Anschaulichkeit bedacht. Beispiele aus der Gegenwart machen die Argumente greifbar, bleiben aber so gewählt, dass das Werk auch in hundert Jahren nichts an Aktualität verlieren soll.
Zielgruppe: politisch interessierte Leser, Debatten-Profis, Studierende und alle, die ihre Positionen intellektuell schärfen möchten, ohne sich einem Lager unterordnen zu müssen.
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