H. G. Wells: Die Zeitmaschine | Neuausgabe, 2019 || Ein genialer Erfinder im London des ausgehenden 19. Jahrhunderts entwickelt eine Maschine, mit der er in der Zeit reisen kann. Bei einer abendlichen Gesellschaft erzählt er Freunden und Wissenschaftskollegen von der sensationellen Erfindung. Während die sich noch wundern und ihn für geistig umnachtet erklären, setzt er sich in sein Zeitreise-Gefährt und entschwindet. Er strandet im Jahr 802.701 n. Chr., wo er nicht etwa auf eine hochtechnisierte und perfektionierte Gesellschaft trifft, - sondern er findet sich in traumhafter Landschaft wieder, in dem ein zartes und scheues Völkchen das Leben in der Natur genießt - spielend, schwimmend, schlafend und scherzend. Der Zeitreisende scheint im Paradies angelangt zu sein. Doch diese so schön wirkende Welt birgt ein monströses Geheimnis ... || "Der erste und immer noch beste aller Zeitreise-Romane"
Herbert George Wells visionäre Gedankenspiele reichen weit über seine Lebensspanne (1866-1946) hinaus und liefern noch heute Stoff für Filme, Romane und Gedankenexperimente. In einfachen Verhältnissen in London geboren, gelingt ihm nach Umwegen eine erstaunliche universitäre Aufholjagd am Royal College of Science in London, wo er Physik, Chemie, Geologie, Astronomie und Biologie studiert. In den Jahren danach, im Alter zwischen 25 und 30 Jahren, schreibt Wells seine heute bekanntesten wissenschaftsbasierten Zukunftsromane, etwa "Die Zeitmaschine", "Die Insel des Dr. Moreau", "Der Unsichtbare", "Der Krieg der Welten" und etliche weitere.
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