DYSPUJAKA [Gedichte] 2024 Auf ca.160 Seiten offenbaren sich der Leserin und dem Leser Gedichte der letzten 5 Jahre. Oft ohne Titel, dafür aber durch Eckige Klammern eingeleitet, finden die Texte in ihrer absichtlich ungeordneten Gesamtheit zu variationsreichen Tönen. Eigenwillig, wie eh und je!
Stephan Tikatsch Wird am 5. August 1974 in Wien geboren und wächst im Bezirk Floridsdorf auf. Während der Lehre zum Klaviermacher in Götzis, Vorarlberg, beginnt er zu schreiben. Neben der Lyrik sind Musik und Malerei ebenfalls seine künstlerischen Ausdrucksebenen. Er wirkt schon früh bei Projekten mit, unter anderem bei »SOHO in Ottakring, Interventionen zum Thema: Langweilige Geschichten des Alltags«. Über die Jahre entstehen neben bildhaften und musikalischen Arbeiten, zahlreiche handwerklich selbst in Buchform gebrachte Gedichtbände, welche auch fotografische und zeichnerische Werke einbeziehen. 2016 erscheint sein erster industriell gefertigter Lyrikband unter dem Titel, »Von den halben Sachen oder das Murmeln der Asymmetrie«. Zwei kurz darauf erscheinende Bücher »Altbausonnen u. weiter windig«, im selben Format, lassen eine Trilogie entstehen. 2017 gründet er die Literaturzeitung »SYLTSE- Zeitung für Schwerdenkeleien & Leichtsinnigenten«. Einige Monate nach Veröffentlichung seines 4. Gedichtbandes »blindkohlekopie«, zieht er sich im Frühjahr 2020 ins Waldviertel zurück, wo er trotz einer sich verschlimmernden Depression, viel schreibt. Seit Juni 2023 lebt und arbeitet er in Graz, wo es ihm wieder gut geht und er zu neuen kreativen Energien findet.
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