Die Architektur der Stadt Potsdam befindet sich seit einigen Jahren im Umbruch. Das historische Stadtbild aus der Zeit vor 1945 wird an vielen Stellen, v.a. in der Stadtmitte reanimiert. Der Autor versucht hier darzustellen, dass neben der preußischen Barockarchitektur gleichberechtigt in der Stadt Potsdam auch die Architektur der "Ostmoderne" ihren Platz hat. Die Erläuterung dazu erfolgt am Beispiel des ehemaligen "Interhotels Potsdam" – dem heutigen "Hotel Mercure" im Lustgarten an der Langen Brücke, als einstiges Wahrzeichen des Potsdamer Stadtzentrums. Der Autor will mit den vorliegenden Beschreibungen des "Lustgarten-Ensembles" und des darin befindlichen Hotels an der Havel, für den Leser die Zeit der Umgestaltung des Stadtgebietes ab 1949 noch einmal Revue passieren lassen und zugleich um Verständnis zum Erhalt ausgewählter DDR-Architektur in der Stadt Potsdam werben.
Der Autor Jörg Fröhlich, geboren 1957 in Potsdam, berichtet in dem Buch ″Das Potsdamer Terrassenrestaurant 'Minsk' und der Brauhausberg im Wandel der Zeit (1970 - 2015)', von der Vergangenheit und Gegenwart der einstigen belorussischen Nationalitätengaststätte und dem Brauhausberg. Der Autor ist von Beruf Archivar und fühlt sich als gebürtiger Potsdamer der Potsdamer Stadtgeschichte verbunden. Eine gründliche Nachforschung zum Thema ist daher reine Berufsehre. So wurde vor allem in Archiven recherchiert. Das Ergebnis in diesem Buch zahlt sich für den Leser in jedem Fall aufgrund detaillierter Informationen zum einstigen Restaurant 'Minsk' aber auch zur Geschichte des Brauhausberges Potsdams aus.
(...)Der Autor will mit seiner Beschreibung des „Lustgarten-Ensembles“ und seines Hotels die Zeit der Umgestaltung des Stadtgebietes ab 1949 noch einmal Revue passieren lassen – und zugleich um Verständnis zum Erhalt ausgewählter DDR-Architektur in der Stadt Potsdam werben.
Buchautor plädiert für das Mercure
Märkische Allgemeine
November 2015
Jörg Fröhlich hat ein Buch über Potsdams umstrittenstes Haus geschrieben, das am 1. Mai 1969 als Interhotel eröffnet wurde und heute "Mercure" heißt. Darin erforscht Jörg Fröhlich, warum sich Potsdam im Umgang mit seinem architektonischen Erbe aus DDR-Zeiten schwer tut – und plädiert für den Erhalt des Hochhauses am Lustgarten.(...)
Ein Hotel im Lustgarten
moderneRegionalOktober 2015
(...)Der Autor will mit seiner Beschreibung des „Lustgarten-Ensembles“ und seines Hotels die Zeit der Umgestaltung des Stadtgebietes ab 1949 noch einmal Revue passieren lassen – und zugleich um Verständnis zum Erhalt ausgewählter DDR-Architektur in der Stadt Potsdam werben.
Buchautor plädiert für das Mercure
Märkische AllgemeineNovember 2015
Jörg Fröhlich hat ein Buch über Potsdams umstrittenstes Haus geschrieben, das am 1. Mai 1969 als Interhotel eröffnet wurde und heute "Mercure" heißt. Darin erforscht Jörg Fröhlich, warum sich Potsdam im Umgang mit seinem architektonischen Erbe aus DDR-Zeiten schwer tut – und plädiert für den Erhalt des Hochhauses am Lustgarten.(...)