In der anglophonen Welt eine längst etablierte Form der komischen Dichtung, legt Heinrich Raab den ersten großangelegten Entwurf in deutscher Sprache vor. Immer wieder lustig, mal ernsthaft, mal ironisch, wird dem Leser ein ganzes Terrain unbekannter Möglichkeiten offenbart.
1999 in Hamburg-Hamm geboren, studiert Heinrich Raab seit 2018 Astronomie in Berlin. Sein Werk ist längst mehr als nur ein Geheimtipp. Den Anfang machten die Blutworte, jetzt legt er mit Apollinischen Anakreontika und den Clerihews nach. Gründliche Gelehrsamkeit mit beinahe faunischer Leichtigkeit, Tiefe und Einprägsamkeit zeichnen seinen Stil aus.
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