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Ein Licht hinter der Tür
Eine Reiseerzählung aus dem Jenseits
ePUB
639,4 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783735771681
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 31.01.2014
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
CHF 3.50
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosNach einer Operation wacht Ursula nicht im Krankenhaus, sondern im Jenseits auf - und stellt fest: den Tod gibt es überhaupt nicht...und „der Tod ist eine echt einfache Angelegenheit“.
Ganz im Gegensatz zu ihrem Leben. Hier musste Ursula immer kämpfen - als Kind um die Liebe und Anerkennung ihrer Mutter, als Frau um die Liebe der Männer mit dem Gefühl kein Glück verdient zu haben, als allein erziehende Mutter gegen ihre eigenen Schuldgefühle und zum Schluss gegen ihre Krankheit.
Im Jenseits trifft Ursula auf Celine, ihre Seelenbegleiterin, die sie an der Decke des Operationssaales in Empfang nimmt. Celine führt sie in die neue Welt ein und begleitet sie durch beängstigende, verwirrende und beglückende Erlebnisse. Durch die Rückschau auf ihr vergangenes Leben gewinnt Ursula tiefe Einsichten in ihr Dasein und ihre Existenz. Zusammenhänge im „Strickmuster“ des Lebens treten nun hervor und vieles erhält im Nachhinein einen Sinn.
Ursulas Tochter Sabine versucht derweil im Diesseits mit ihrer Trauer zurecht zu kommen und den Nachlass ihrer verstorbenen Mutter zu regeln. Schließlich verarbeiten beide ihr gemeinsames Leben als Mutter und Tochter: Sabine im Diesseits, Ursula im Jenseits und zusammen in einer Zwischenwelt, die Sabine im Traum betreten kann.
Durch den Verlust ihrer Mutter befasste sich die Autorin sehr intensiv mit der Thematik des Jenseits. Das Ergebnis ihrer Recherchen und die Erfahrung mit ihrer eigenen Trauer, verarbeitete sie zu dieser „Reiseerzählung aus dem Jenseits“.
Der Tod ist keine Endstation. Er ist ein Übergang zwischen zwei Welten. Trauernde erhalten durch diese kleine Geschichte eine Option, wie das Leben der Verstorbenen aussehen könnte - aber nicht muss - denn es kann auch alles ganz anders sein! Religiöse Überzeugungen spielen hier keine Rolle. Der Leser kann sich - unabhängig von seinem Glauben und seinen Jenseitsvorstellungen - dazu anregen lassen, das Leben einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten und sich selbst in einem größeren Zusammenhang zu sehen.
Ganz im Gegensatz zu ihrem Leben. Hier musste Ursula immer kämpfen - als Kind um die Liebe und Anerkennung ihrer Mutter, als Frau um die Liebe der Männer mit dem Gefühl kein Glück verdient zu haben, als allein erziehende Mutter gegen ihre eigenen Schuldgefühle und zum Schluss gegen ihre Krankheit.
Im Jenseits trifft Ursula auf Celine, ihre Seelenbegleiterin, die sie an der Decke des Operationssaales in Empfang nimmt. Celine führt sie in die neue Welt ein und begleitet sie durch beängstigende, verwirrende und beglückende Erlebnisse. Durch die Rückschau auf ihr vergangenes Leben gewinnt Ursula tiefe Einsichten in ihr Dasein und ihre Existenz. Zusammenhänge im „Strickmuster“ des Lebens treten nun hervor und vieles erhält im Nachhinein einen Sinn.
Ursulas Tochter Sabine versucht derweil im Diesseits mit ihrer Trauer zurecht zu kommen und den Nachlass ihrer verstorbenen Mutter zu regeln. Schließlich verarbeiten beide ihr gemeinsames Leben als Mutter und Tochter: Sabine im Diesseits, Ursula im Jenseits und zusammen in einer Zwischenwelt, die Sabine im Traum betreten kann.
Durch den Verlust ihrer Mutter befasste sich die Autorin sehr intensiv mit der Thematik des Jenseits. Das Ergebnis ihrer Recherchen und die Erfahrung mit ihrer eigenen Trauer, verarbeitete sie zu dieser „Reiseerzählung aus dem Jenseits“.
Der Tod ist keine Endstation. Er ist ein Übergang zwischen zwei Welten. Trauernde erhalten durch diese kleine Geschichte eine Option, wie das Leben der Verstorbenen aussehen könnte - aber nicht muss - denn es kann auch alles ganz anders sein! Religiöse Überzeugungen spielen hier keine Rolle. Der Leser kann sich - unabhängig von seinem Glauben und seinen Jenseitsvorstellungen - dazu anregen lassen, das Leben einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten und sich selbst in einem größeren Zusammenhang zu sehen.
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