»Die Welt darf nicht überbevölkert werden. Deshalb wurde ein Gesetz eingeführt, das den Vampiren ihre Menschenrechte aberkennt.«
Nachdem er auf ein grausames Verbrechen stößt, nimmt der Werwolf Raphael einen Vampir bei sich auf, welcher durch schwere Misshandlungen sein Gedächtnis verloren hat. Weil die Täterin ein Mensch ist, kommt sie ungestraft davon, denn sie ist laut Gesetz den Vampiren übergeordnet. Raphael beschließt, seinem Schützling die verlorenen Erinnerungen zurückzubringen und ihn von seinem Trauma zu heilen. Dabei ist seine eigene Vergangenheit noch lange nicht verarbeitet...
Megan E. Moll lebt mit ihrem Seelenverwandten und ihrem Kater in Duisburg. Dort begegnen ihr immer wieder neuen Ideen, die einzigartige Welten eröffnen.
Geschichten, die ihrer Feder entspringen, enthalten immer einen Funken Fantasie und erzählen von unvollkommenen Helden. Es ist ihr wichtig, Gruppen zu repräsentieren, die im Alltag vergessen werden. Menschen mit Behinderungen, Personen aus verschiedenen Kulturkreisen und queere Charaktere sind in jeder ihrer Geschichten zu finden. Dabei achtet sie darauf, deren Diversität nicht in den Fokus der Erzählung zu stellen, sondern, sie so natürlich vorkommen zu lassen, wie sie auch in der Realität angesehen werden sollten.
Wenn sie gerade nicht schreibt, dann kreiert Megan passende Illustrationen oder Buchcover zu ihren Werken.
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