Von der Schwierigkeit, in Kreuzberg ein guter Türke zu sein... Ferhats Familie lebt im Osten der Türkei. Sein Vater schickt ihn nach Berlin. Er soll das Abitur machen, um Medizin studieren zu können. Doch Ferhat hat in Kreuzberg mehr Probleme als gute Tage. Die Freunde nerven, an seiner Schule ereignen sich Selbstmorde von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, zwei Nebenjobs sind zwei zu viel, auch mit den Mädchen scheint es nicht zu klappen. Und dann passiert das Unglück mit Cemal - Ferhats bestem Freund... Ein Episodenroman über den Umgang türkeistämmiger Jugendlicher mit Geld und Karriere, Familie und Heimat, Freundschaft und Liebe sowie über die Suche nach Identität.
Alper Soytürk wurde 1985 als Sohn einer türkischen Gastarbeiterfamilie in Berlin geboren. Im Rahmen seines Studiums der Islamwissenschaften lebte er viele Jahre in Ägypten, Syrien, der Türkei, im Jemen und anderen Ländern des Nahen Ostens. Während dieser Zeit verfasste er zahlreiche Reisereportagen für Fachzeitschriften. Seit 2015 ist er als Lehrer in einem Berliner Brennpunktviertel tätig. Zurzeit arbeitet er an seiner Doktorarbeit.
(...) Dieses Buch ist ein außergewöhnliches Debüt über ein hochaktuelles Thema. Von Anfang an hat man das Gefühl, mittendrin zu sein. Die Charaktere scheinen um einen herum zu stehen. So eine lebendige Schreibweise ist sehr selten. (...)
Rezension
Instagram
März 2019
(...) Es gab viele Schmunzler, einige laute Lacher aber auch Szenen, wo mir Tränen in den Augen standen. Der Autor kennt die Probleme dieser Menschen, so scheint es. Ich denke, dass das Buch vor allem denen gefallen wird, die sich in einer ähnlichen Rolle wie Ferhat wiederfinden aber auch jenen, die Deutschland von einer anderen Seite kennenlernen wollen.
Rezension
www.lovelybooks.deMärz 2019
(...) Dieses Buch ist ein außergewöhnliches Debüt über ein hochaktuelles Thema. Von Anfang an hat man das Gefühl, mittendrin zu sein. Die Charaktere scheinen um einen herum zu stehen. So eine lebendige Schreibweise ist sehr selten. (...)
Rezension
InstagramMärz 2019
(...) Es gab viele Schmunzler, einige laute Lacher aber auch Szenen, wo mir Tränen in den Augen standen. Der Autor kennt die Probleme dieser Menschen, so scheint es. Ich denke, dass das Buch vor allem denen gefallen wird, die sich in einer ähnlichen Rolle wie Ferhat wiederfinden aber auch jenen, die Deutschland von einer anderen Seite kennenlernen wollen.