Das siebte Buch des Autors Michael Teubert ist gleichzeitig sein erster Roman. Bisher hatte er sich immer den sozialkritischen Bereichen gewidmet. In der kanadischen Wildnis treibt sich ein gnadenloser Mörder umher. Er ist sehr schwer zu entdecken, weil er nebenbei ein gut getarntes und normales Leben führt. Erst als die Freunde ihm eine Falle stellen und dabei Jenny der Köder ist, können sie ihn endlich fassen.
Michael Teubert wird 1961 in Voerde, Niederrhein geboren. Als dritter Sohn eines Bauunternehmers und Kaufmannes ist ihm der berufliche Weg fast schon in die Wiege gelegt. Schon früh, oft während der Schulferien, ist er im Betrieb seines Vaters tätig und erlernt schon frühzeitig die nötigen handwerklichen Fähigkeiten und Kenntnisse. Nach der erfolgreichen Absolvierung der Ausbildung zum Bauzeichner macht er sein Abitur und studiert Architektur und Kunstgeschichte an der Universität / Gesamthochschule Essen. Neben seinem Beruf beschäftigt er sich erfolgreich mit der bildenden Kunst aus Beton. Eine schwere Herzoperation katapultiert ihn aus dem gewohnten Umfeld und macht aus seinem Leben zunächst einen Kampf um sein Überleben. An der Grenze zum eigenen Tod bekommt er neben einer anderen Sichtweise zum irdischen Dasein und dem Glauben auch eine neue Perspektive für sein weiteres Leben. Michael Teubert lebt heute am Niederrhein und in Dortmund.
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