Erich, ein Kampfhund der Stasi

Erich, ein Kampfhund der Stasi

Erzählung

Dietmar Dressel

Krimis & Thriller

ePUB

143,4 KB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783734769252

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 23.07.2015

Sprache: Deutsch

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Franz von Assisi, ein bekannter Geistlicher aus längst vergangenen Zeiten soll bezüglich uns Hunden einmal gesagt haben „dass ihm sein Hund das Liebste sei, würden wiederum andere Menschen behaupten, sei Sünde. Doch mein Hund, so Assisi, bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“ Das trifft auf unser Verhalten zu unseren Ausbildern und so genannten Hundeführern zu, wie der berühmte Nagel, der den Kopf treffen soll. Na, jedenfalls so ungefähr. Eben weil wir wirklich treu ergeben sind, nutzen das manche Menschen geradezu schamlos aus. Und von dieser Sorte, ich meine die Menschen, sind besonders die Hundeführer ganz übel! Ich sollte mich vor ihnen in acht nehmen. Sie benutzen uns nur zu bestimmten Zwecken, und ob die immer gut und richtig sind, dass weiß man auch nicht so genau.
Dietmar Dressel

Dietmar Dressel

Es kommt die Zeit, da rückt das 65. Lebensjahr in greifbare Nähe - endlich - denkt man erleichtert - in Pension. Soweit so gut! Es dauert nicht lang, und man feiert im Kreise der Familie den 66. Geburtstag und stellt dabei mit zunehmender Ungeduld fest, dass so ein Tag, mit seinen 24 Stunden, ziemlich lang sein kann.
Familie, Enkelkinder, Faulenzen, Reisen und gelegentliche botanische Experimente bei der Gartenarbeit reichen nicht mehr aus, um den Tag ein interessantes Gesicht zu geben - was tun? An dieser Frage kommt man nicht mehr vorbei, möchte man nicht den Rest seines Lebens auf der Couch und vorm Fernseher verdösen. Warum, so fragte ich mich, die vielen Gedanken und Ideen, die sich im Laufe eines Lebens gesammelt haben überdenken und - so möglich, schriftlich verarbeiten. Kaum sind solche Gedanken zu Ende gedacht, entwickelt sich dafür die notwendige Initiative - ein Literaturstudium muss her, denkt sich der Kopf, ohne an den Körper zu denken, der ist ja bereits 66 Jahre alt. Diese drei Studienjahre waren es, die mir zeigten, dass das kreative Schreiben kein dunkles Geheimnis bleiben muss, so man sich bemüht es zu lüften. Und noch etwas half mir sehr, das Schreiben ernsthaft anzupacken - das geistige in sich "Hineinhören" um mit dem Bewusstsein und seiner inneren Stimme Gespräche zu suchen.
Viele meiner Bekannten und Leser fragen mich, wie machst du das, in so kurzer Zeit so viele Bücher zu schreiben? Ehrlich gesagt, ich kann mir diese scheinbar einfache Frage nicht mal selbst beantworten. Ich glaube, es ist meine innere Stimme, die ständig mit mir diskutieren möchte. Und so fließen die Gedanken, wie von Geisterhand gelenkt, schon fast von allein in die Tastatur meines Computers.
Meiner Frau, meinen Kindern und Enkelkindern habe ich viel zu verdanken. Sie geben mir die Kraft und die Ruhe um zu schreiben. Und das ist es, natürlich nicht nur, was meine Gedanken, mein Bewusstsein und mein Weltbild nachhaltig so wohltuend inhalts-reich beeinflusst.
Das, was ich schreibe ist möglicherweise nicht immer leicht zu verdauen, soll auch nicht so sein. Ich möchte auch nicht der "Besserwisser" sein, oder Derjenige, der alles richtig und wahrhaftig beurteilt. Beileibe nicht - wirklich nicht, ganz ernstlich!!! Wenn es mir in meinen Romanen mit seinen unterschiedlichen Themen und Inhalten gelänge, Nachdenklichkeit zu wecken, aus der sich möglicherweise Fragen entwickeln, wäre ich ein glücklicher Schreiberling und Autor.

Website: www.dietmardressel.de

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