Karheinz Esser, der Junge aus dem Kohlenpott, der seine Herkunft bis heute nicht verleugnen kann. War mal Kumpel unter Tage und schreibt heute mit viel Enthusiasmus aber Dinge die zwischen Himmel und Erde vorkommen, die wir täglich in Gebrauch haben, uns trotzdem nicht daran erinnern, da sie uns zu banal sind. Sprüche, Geschichten, Wörter, Lyrik oder Poesie. Karlheinz Esser konnte seit seiner Kindheit und seiner Jugend, seit Schillers Glocke, nichts mit Gedichten, Poesie, Lyrik, und so weiter anfangen. Erstaunlich ist das, was er hier schreibt. Aber wie ich mich erinnere, sagte er mir, dass er seine vielen Zettel irgendwo wieder gefunden hatte. Lassen wir uns von seinen Geschichten, der Poesie und der Lyrik verzaubern. In der Erinnerung Erwin Söllner Fleischmann, Münchner Merkur
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