Ein Ende der Pandemie ist nicht absehbar. Die damit verbundenen Einschränkungen unserer Freiheit nehmen weiter zu. Die Politik stellt immer neue und häufig absurde Regeln auf, um die Pandemie zu bekämpfen. Doch im Ergebnis wird weniger das Virus als vielmehr unsere Freiheit bekämpft.
Es mag sein, dass es eines Tages gelingt, das Coronavirus bis zur Belanglosigkeit auszurotten. Doch es steht zu befürchten, dass sich unsere Gesellschaft bis dahin an die Einschränkungen unserer Freiheit, die wir in der Pandemie erleben mussten, gewöhnt hat.
Es wird immer neue Gefahren geben, von neuen Mutationen über andere ansteckende Krankheiten bis hin zur digitalen Pandemie. Sie werden als Argumente dafür dienen, unsere Freiheiten einzuschränken, um uns vor eben diesen Gefahren zu schützen.
Andreas Dripke ist seit über 30 Jahren als Autor, Analyst, Chefredakteur und unabhängiger Journalist tätig. Er hat mehr als zehn Bücher geschrieben, Dutzende von Analyse- und Marktreports verfasst und weit über 100 Artikel veröffentlich. Beim Diplomatic Council, einem globalen Think Tank, der die Vereinten Nationen (UNO) berät und in dessen Verlag dieses Buch erscheint, hat er als CEO to the United Nations an vielen nicht-öffentlichen UNO-Konferenzen teilgenommen und dabei Einblicke gewonnen, die in das vorliegende Werk eingeflossen sind. Den Vereinten Nationen ist unter anderem die Weltgesundheitsorganisation WHO angegliedert. Heute ist Andreas Dripke als Executive Chairman im Diplomatic Council mit aktuellen Fragen der Weltpolitik von der Digitalisierung über die Globalisierung bis hin zur Zukunft der Menschheit befasst.
Markus Miksch
Markus Miksch arbeitet als Journalist sowie als Buchautor und schrieb bereits mehrere Sachbücher im Bereich Wirtschaft, Management und Politik. Er arbeitete knapp 20 Jahre lang als Führungskraft in verschiedenen internationalen Konzernen und berät heute zudem Unternehmen im Bereich der Strategieentwicklung.
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