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Ewiger Krieg im Nahen Osten
Konsequenz verkorkster Staatengründung
ePUB
6,9 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783732215850
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 04.01.2014
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
CHF 21.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosEwiger Krieg im Nahen Osten – Konsequenz verkorkster Staatengründung
Verworren, festgefahren, ausweglos scheint die aktuelle Lage im Nahen Osten. Und das nicht erst seit der „Jasmin-Revolution“, die sich von Tunesien auf die ganze Region ausgebreitet hat.
Doch wer hat Schuld an dem schier unlösbaren Durcheinander von staatlichem Machtpoker, ethnischen Hasstiraden, familiären Eitelkeiten und religiösem Fanatismus?
Der Gründungsprozess um die Nachfolgestaaten des Osmanischen Reiches markiert den Beginn der Misere. Auswärtige Mächte, sei es aus politischen, wirtschaftlichen oder moralischen Gründen, sowie auch interne arabische Streitigkeiten und Rivalitäten, spielten eine Rolle in der Aufteilung des Osmanischen Kuchens. McMahon-Briefe, Sykes-Picot Abkommen oder Balfour Deklaration verkomplizierten die bereits undurchschaubare Lage. Machtfrage für die einen, Selbstbestimmungsrecht für die anderen.
Wer kann heute die gemachten Fehler korrigieren – welche Zukunft hat das Heilige Land?
Verworren, festgefahren, ausweglos scheint die aktuelle Lage im Nahen Osten. Und das nicht erst seit der „Jasmin-Revolution“, die sich von Tunesien auf die ganze Region ausgebreitet hat.
Doch wer hat Schuld an dem schier unlösbaren Durcheinander von staatlichem Machtpoker, ethnischen Hasstiraden, familiären Eitelkeiten und religiösem Fanatismus?
Der Gründungsprozess um die Nachfolgestaaten des Osmanischen Reiches markiert den Beginn der Misere. Auswärtige Mächte, sei es aus politischen, wirtschaftlichen oder moralischen Gründen, sowie auch interne arabische Streitigkeiten und Rivalitäten, spielten eine Rolle in der Aufteilung des Osmanischen Kuchens. McMahon-Briefe, Sykes-Picot Abkommen oder Balfour Deklaration verkomplizierten die bereits undurchschaubare Lage. Machtfrage für die einen, Selbstbestimmungsrecht für die anderen.
Wer kann heute die gemachten Fehler korrigieren – welche Zukunft hat das Heilige Land?
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Ewiger Krieg im Nahen Osten - Konsequenz verkorkster Staatsgründung
if Zeitschrift für innere FührungAugust 2011
(...) Dazu bietet das Buch einen breiten Überblick über die wesentlichen Entwicklungen, die zum Status Quo in der Region geführt haben: Der Zerfall des Osmanischen Reiches und die anschließende Aufteilung der Region in Interessensphären durch Briten und Franzosen, die jüdische Einwanderung in Palästina und die Gründung des Staates Israel und die Entstehung der Monarchien am Persischen Golf. Dem Leser wird deutlich, wie wenig die Entscheidungen der ehemaligen Kolonialmächte auf die Bevölkerung in der Region Rücksicht nahmen und Ausgangspunkt für viele bis heute ungelöste Konflikte wurden.
Ewiger Krieg im Nahen Osten - Konsequenz verkorkster Staatengründung
ÖMZ - Österreichische Militärische ZeitschriftJuli 2012
Mit seinem sehr flüssigen, klar verständlichen, manchmal auch unkonventionellen Schreibstil gelingt es dem Autor, seinen Leser von den historischen Wurzeln vor dem Ersten Weltkrieg über die Rolle der europäischen Akteure (...) über die Staatengründung Israels durch die jüngere Geschichte dieses Raumes kurzweilig zu führen. (...) Zusammenfassend darf dieses Buch allen Lesern an Herz gelegt werden, die rasch einen Überblick über die historischen Entwicklungen im Nahen Osten gewinnen wollen.
Ewiger Krieg im Nahen Osten - Konsequenz verkorkster Staatengründung
Hardthöhen-KurierMai 2014
(...) Nach dem "Arabischen Frühling" ist nun der Islamsiche Staat dabei, weitere Länder des Nahen Osten in ihren Grundfesten zu erschüttern. (...) Der Autor erklärt das komplizierte Gemisch aus zerfallenem Osmanischen Reich, arabischen Unabhängigkeitsbestrebungen, internationalen Interessensphären und der Gründung des jüdischen Staates. (...) Dem Leser wird deutlich, wie wenig die Gründung der Golfmonarchien auf die Wünsche der arabischen Bevölkerung in der Region Rücksicht nahm. (...)