Christines ständiger Drang nach Abenteuer treibt sie und ihre Tochter Anna in die Vulkaneifel. Auf ihrem Weg entdecken sie ein gerahmtes Familienfoto am Straßenrand. Getrieben von ihrer Neugier, zu wissen, was es mit dem Foto auf sich hat, recherchieren sie und finden schließlich die Besitzerin des Bildes.
Hätten sie vorher geahnt, welches Geheimnis sie mit ihrem Wissensdurst aufdecken, hätten sie die Sache auf sich beruhen lassen. Jetzt gibt es jedoch kein zurück mehr. Sie stecken mittendrin und die Zeit drängt, denn sie müssen etwas Schreckliches verhindern.
In dem Regenloch des Städtedreiecks im Bergischen Land, genauer gesagt in Remscheid ist Katrin Höhfeld als eine Bilderbuch-Streberin herangewachsen und irgendwann in die benachbarte Klingenstadt Solingen; wer es nicht weiß: bekannt für scharfe Messer; gezogen.
Das Ziel, Germanistik auf Lehramt zu studieren, hat sie glücklicherweise nicht erreicht und sich dagegen einen Beruf in einer Rechtsanwaltskanzlei ausgesucht, um möglichst nah an den ständigen Problemen der Menschen und dem alltäglichen Bösen zu sein.
Eigentlich wäre das schon Thriller oder Horror genug, aber auch in ihrer Freizeit liest sie diese Bücher seit ihrer Jugend. Diese Faszination reichte bis hin zum selbst Schreiben.
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