Altmodische Lyrik, oft mit Reim und Versmaß, dabei fragmentiert und fremdartig in der Berichterstattung über ein dreigeteiltes Leben. Mitteilungen aus einer Wanderung heraus, ohne Anspruch auf Unterschlupf am Wegrand.
Knut Stang: Günstigstenfalls selbst eine Proteische Person. Historiker, Informatiker, Berater, Lyriker, Bildhauer, Sänger, Grafiker, Romancier, Publizist. Vielleicht vor allem ein unentwegter Grenzzänger entlang von Demarkationslinien, die sonst kaum jemand sehen kann. Oder sehen will. Und auf Verbindungslinien, die auch sonst kaum einer findet. Oder finden will.
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