Zum zweiten Mal widmet sich der Autor Markus Hirsch in der Fortsetzung seiner Essay-Sammlung "Filmverrückter und Serienjunkie" spannenden Fragen der Filmhistorie: Warum ist ausgerechnet Daniel Craigs vielgeschmähter vierter Bond-Film "Spectre" in Wahrheit dessen bester und Christoph Waltzs Leistung als Bösewicht "Blofeld" darin so außergewöhnlich? Warum ist "Indiana Jones" Harrison Ford der Sympathieträger, der er immer war und noch immer ist? Warum gehört "The Dark Knight"-Regisseur Christopher Nolan mittlerweile zu den besten und interessantesten Filmemachern der Gegenwart? Die oft überraschenden und amüsanten Antworten finden sich in diesem Buch.
Markus Hirsch, geb. 1977, Studium der Germanistik, beschäftigt sich seit Jugendtagen mit Filmen und TV-Serien, besitzt eine Sammlung von mehreren Tausend DVDs; lebt in Graz mit seiner Frau und mehreren Katzen;
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