Flöhe hüpfen überall herum: auf Hunden, Katzen, Igeln, in Nistkästen und Komposthaufen. Man kann sie sich einfangen im Kino, beim Tierarzt, bei der Arbeit, beim Einkaufen. Um so erstaunlicher, dass sie dennoch kaum eine Rolle zu spielen scheinen. Doch der Schein trügt, denn sie kommen häufiger vor, als man denkt. Und wenn so ein Floh erst einmal zu Hause angekommen ist, dann fordert er seinen unfreiwilligen Gastgeber heraus. Wer Flöhe loswerden will, ohne seine eigenen vier Wände über Monate hinweg mit Bioziden zu belastet, kann eine baubiologische Bekämpfung für 50 bis 100 Euro auf eigenen Faust versuchen. Der Ratgeber liefert zahlreiche Tipps und Hinweise, damit in spätestens zwei Wochen das Schlimmste überstanden ist, denn die Autorin weiß: Der Wahnsinn hüpft mit.
Sindy Grambow war lange als Baubiologin IBN und Sachverständige für Schimmelpilze in Innenräumen tätig. Auch wenn sie ihre Ämter niedergelegt hat, berät sie nach wie vor Menschen in ihrer Freizeit bei Wohnproblemen aller Art. Nach einen Flohbefall in ihrer eigenen Wohnung schrieb sie einen Artikel auf den Seiten einblickbaubiologie.de über ihre erfolgreiche baubiologische Floh-Bekämpfung. Allein dieser hat bis heute über 500 Anfragen zum Thema Flöhe, Milben und Bettwanzen nach sich gezogen. Dies veranlasste sie zum Schreiben dieses Ratgebers, denn ein Flohbefall ist keineswegs ein reines Problem sozial schwacher Familien. Er betrifft alle gesellschaftlichen Schichten. Allerdings können sich nur wenige einen baubiologisch arbeitenden Kammerjäger leisten.
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