Lydia, 500 Jahre alt, hat eine klare Jobbeschreibung: Regelverstöße bei Ihresgleichen zu ahnden, damit die Menschen weiterhin nicht mitbekommen, wer da ihre Stadt bevölkert.
Als sie auf einer Vernissage der Künstlerin Sophie begegnet, sehnt sich die Vampirin zum ersten Mal nach langer Zeit danach, sich einem Menschen zu offenbaren. Zwischen den beiden funkt es heftig. Kompliziert wird das Ganze, als ausgerechnet Lydias Clanführer ein außergewöhnliches Interesse an seiner Jägerin zeigt ...
Anna Hellmich erzählte schon als Kind sehr gerne spontan entstehende Geschichten. Vampirromane liebt sie seit jeher, vor allem, wenn sie düster und romantisch sind, aber nicht ohne Humor. Ihre Vampire sind eher pragmatisch und frei von Glitzer, irgendwo zwischen Anne Rice und "Trueblood" .
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