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Führung im Endstadium
Eine Symphonie des Kontrollverlusts
Band 5: Bildung mit Profil und Mehrwert
ePUB
1,1 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783819237126
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 20.05.2025
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Voll zugänglich
erhältlich als:
CHF 14.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosFührung ist tot. Lang lebe die Führung.
Was bleibt, wenn Hierarchien zerfallen, Vertrauen zur Simulation wird und Führungskräfte um Einfluss betteln müssen, den es so nicht mehr gibt? Führung im Endstadium. Eine Symphonie des Kontrollverlusts ist der zweite Band einer Trilogie über Leadership im 21. Jahrhundert. Das Buch reflektiert in essayistischer Form, wie klassische Konzepte von Führung angesichts digitaler Kontrollregime, ökonomischer Entgrenzung und gesellschaftlicher Erschöpfung an ihre Grenzen stoßen. Kein Ratgeber, keine Anleitung, sondern ein intellektuelles Experiment in vier Sätzen, das sich weigert, einfache Antworten zu geben.
Ulrich Wirth analysiert die Bruchlinien moderner Führung: den Niedergang autoritärer Modelle, den Burnout des Systems, die Erschöpfung der Sinnversprechen, den Missbrauch von Empathie und Resilienz als Steuerungsinstrumente, die Entmenschlichung durch Daten und Algorithmen. Und die Versuchung, all das mit Future Skills zu kaschieren.
Dieses Buch zeigt, warum Kontrolle eine Illusion ist, wie digitale Tools zu sanften Disziplinierungsmaschinen werden, warum Diversität mehr sein muss als PR, und weshalb die Utopie der Maschinen kein Fortschritt, sondern ein Spiegel unserer Angst ist. Und doch: Jenseits von Zynismus und Spektakel deutet sich eine neue Haltung an: eine Führung ohne Versprechen, aber mit Haltung.
Für alle, die noch führen und sich dabei fragen, ob das überhaupt noch möglich ist. Und was es mit uns macht, wenn wir es trotzdem tun.
Was bleibt, wenn Hierarchien zerfallen, Vertrauen zur Simulation wird und Führungskräfte um Einfluss betteln müssen, den es so nicht mehr gibt? Führung im Endstadium. Eine Symphonie des Kontrollverlusts ist der zweite Band einer Trilogie über Leadership im 21. Jahrhundert. Das Buch reflektiert in essayistischer Form, wie klassische Konzepte von Führung angesichts digitaler Kontrollregime, ökonomischer Entgrenzung und gesellschaftlicher Erschöpfung an ihre Grenzen stoßen. Kein Ratgeber, keine Anleitung, sondern ein intellektuelles Experiment in vier Sätzen, das sich weigert, einfache Antworten zu geben.
Ulrich Wirth analysiert die Bruchlinien moderner Führung: den Niedergang autoritärer Modelle, den Burnout des Systems, die Erschöpfung der Sinnversprechen, den Missbrauch von Empathie und Resilienz als Steuerungsinstrumente, die Entmenschlichung durch Daten und Algorithmen. Und die Versuchung, all das mit Future Skills zu kaschieren.
Dieses Buch zeigt, warum Kontrolle eine Illusion ist, wie digitale Tools zu sanften Disziplinierungsmaschinen werden, warum Diversität mehr sein muss als PR, und weshalb die Utopie der Maschinen kein Fortschritt, sondern ein Spiegel unserer Angst ist. Und doch: Jenseits von Zynismus und Spektakel deutet sich eine neue Haltung an: eine Führung ohne Versprechen, aber mit Haltung.
Für alle, die noch führen und sich dabei fragen, ob das überhaupt noch möglich ist. Und was es mit uns macht, wenn wir es trotzdem tun.
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