Manchmal reicht ein Blick. Ein Satz. Ein Moment. Und plötzlich verändert sich alles.
Funken erzählt von genau diesen Augenblicken und von dem, was bleibt, wenn Nähe, Sehnsucht und Verletzlichkeit aufeinandertreffen.
Dies ist kein klassischer Liebesroman. Funken ist ein intensiver Kurzroman über eine Affäre, die mehr ist als nur heimliche Stunden. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die sich finden, obwohl eigentlich nichts dagegen spricht außer einer Ehe, Verpflichtungen und der ständige Zweifel, ob Gefühl wirklich reicht.
Zwischen Hoffnung und Angst, Nähe und Distanz, Verlangen und Vernunft entfaltet sich ein Geflecht aus Emotionen, das zeigt: Liebe ist nie nur schwarz oder weiß. Sie passiert dazwischen, im Verbotenen, im Ungesagten, im Schweigen nach einem Streit und im Atemzug nach einem Kuss.
Sandra B. schreibt in klaren, eindringlichen Sätzen, die mitten ins Herz treffen. Ohne Schnörkel, ohne große Gesten, aber mit Worten, die bleiben. Es sind die leisen Zwischentöne, die die Figuren lebendig machen: ihre Widersprüche, ihre Verletzlichkeit, ihr Ringen um Ehrlichkeit und die Sehnsucht danach, gesehen zu werden.
Funken ist ein Roman für alle, die selbst einmal geliebt haben, obwohl sie es nicht durften. Für alle, die wissen, dass eine Affäre nicht nur Leidenschaft ist, sondern oft auch Schmerz, Schuld und die Frage, ob es jemals Zukunft geben kann. Und für alle, die erlebt haben, dass ein einziger Satz alles erschüttern kann.
Dieser Kurzroman lädt ein, zu fühlen und sich zwischen den Zeilen wiederzufinden: in der Angst, nicht genug zu sein und in der Hoffnung, trotzdem geliebt zu werden.
Funken ist nicht nur ein Kurzroman, sondern auch ein visuell berührendes Erlebnis. Jede Kapitelillustration verstärkt die Atmosphäre der Geschichte und macht das Buch zu etwas Besonderem, einem Stück, das man nicht nur liest, sondern auch betrachtet und aufbewahrt.
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