Schlagworte: Coming-of-Age-Geschichte über Identitätssuche, New-Adult-Gegenwartsliteratur, Bildungsroman über Lebensziele und Träume, Roman über schwierige Eltern-Kind-Beziehungen, Zeitgenössisches Drama über Zukunftsfragen
Wie findet man sich selbst, wenn alles im Leben ins Wanken gerät?
Francis ist 21, orientierungslos und voller Zweifel. Die Schule abgebrochen, der Job bedroht, die Träume unklar und seine Eltern versinken in ihren eigenen Krisen. In dieser chaotischen Gegenwart fühlt er sich verloren, ohne Ziel und ohne Halt.
Als er zufällig den Aufsatz eines Jungen namens Edgar J. entdeckt, beginnt sich etwas zu verändern. Zum ersten Mal spürt Francis einen Funken Hoffnung, eine Ahnung davon, wer er vielleicht sein könnte. Diese neue Energie rüttelt auch seine Eltern auf und setzt eine Entwicklung in Gang, die niemand erwartet hätte.
Der Roman zeichnet ein eindringliches Bild einer jungen Generation, die zwischen Erwartungen und inneren Konflikten nach Sinn sucht. Schritt für Schritt muss Francis lernen, sich selbst zu vertrauen und die Frage zu beantworten, die über allem schwebt: Was will ich wirklich im Leben erreichen?
Eine bewegende, klarsichtige Geschichte über Identität, Familie und den Mut, den eigenen Platz in der Welt zu finden.
Lara Kim Hoffmann, geboren 1991 in Starnberg, studierte Schauspiel in Wien und spielte im Theater. Neben der Schauspielerei schrieb sie Songs als Frontfrau und Gitarristin ihrer eigenen Band.
»Future sucks« ist ihr erster Roman. Lara Kim Hoffmann arbeitet und lebt mit ihren zwei Katzen in Berlin.
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