Die Lyrikerin Julia Beils lässt in den Gedichten über "Gedanken, die fühlen" ihrer inneren Stimme freien Lauf. Fein beobachtet und mit einem Augenzwinkern bringt sie mit ihren Worten zutage, was Menschsein heute bedeutet, und zwar in den kleinen Dingen des Alltags. Und so entdeckst du dich in jedem der Sätze wieder, erkennst die Umwelt um dich herum und bist gleichsam mit ihr versöhnt.
Julia Beils war schon immer eher mit dem Kopf in den Wolken als vom Fenster weggedreht. Diese Tendenz zu Träumen ist ihr über die Jahre erhalten geblieben und findet sich auch in diesem Buch wider.
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