Die Herzenswände sind gefallen, der Sternenstaub ist verteilt. Doch was ist das? Nun bevölkert nicht nur die Liebe Wolfgang Kerbes Texte, sondern auch Geister und Monster treiben sich da herum. Selten politisch, manchmal philosophisch, gerne mal pathetisch und vor allem mit Herz wird abends einfach losgedichtet und bisweilen auch gezeichnet. Der Auftrag ist kein geringer: Die Texte sollen berühren, die Worte können heilen, einen selbst und andere.
Wolfgang Kerbe lebt meistens in einer kleinen Gemeinde im Herzen Oberösterreichs, ist Vater eines mit ihm schon mit dichtenden Sohnes und lässt sich gerne von Zen, Spiritualität aber auch von Pop-Kultur und dem gnadenlosen Alltag begeistern und beeinflussen.
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