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Gekämpft und überlebt...
Erinnerungen eines unbedeutenden Front-Offiziers an die Ostfront 1942-45
ePUB
233,7 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783735743930
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 14.04.2014
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
CHF 17.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosAus dem Vorwort:
Das vorliegende Buch war ursprünglich nicht zur Veröffentlichung gedacht, sondern sollte nur zur eigenen Erinnerung oder zum Lesen für meine Frau oder meine Kinder dienen. Ich habe den ersten Teil während eines Genesungsurlaubs in Berlin im Sommer 1944 geschrieben, den Rest 1948 bis Anfang 1949 nach meiner Entlassung aus dem Lazarett.
Ich bin mir darüber klar, daß ich heute manches anders schreiben würde; aber ich habe den damals von mir geschriebenen Text bestehen lassen, da er die Stimmung, in der wir uns befanden, so wiedergibt, wie ich sie damals empfand. Ich hoffe, daß auch diese Schrift aus der Hand eines einfachen Frontoffiziers, der glaubte, fast bis zum bitteren Ende seine soldatische Pflicht tun zu müssen, ein wenig dazu beiträgt, nicht nur die Erinnerung an seine gefallenen Kameraden und die unendlich vielen anderen Gefallenen dieses Krieges wachzuhalten, sondern auch die Hoffnung und den Willen zu festigen, daß so etwas nicht noch einmal passiert, sondern daß uns der Frieden erhalten bleiben möge.
Das vorliegende Buch war ursprünglich nicht zur Veröffentlichung gedacht, sondern sollte nur zur eigenen Erinnerung oder zum Lesen für meine Frau oder meine Kinder dienen. Ich habe den ersten Teil während eines Genesungsurlaubs in Berlin im Sommer 1944 geschrieben, den Rest 1948 bis Anfang 1949 nach meiner Entlassung aus dem Lazarett.
Ich bin mir darüber klar, daß ich heute manches anders schreiben würde; aber ich habe den damals von mir geschriebenen Text bestehen lassen, da er die Stimmung, in der wir uns befanden, so wiedergibt, wie ich sie damals empfand. Ich hoffe, daß auch diese Schrift aus der Hand eines einfachen Frontoffiziers, der glaubte, fast bis zum bitteren Ende seine soldatische Pflicht tun zu müssen, ein wenig dazu beiträgt, nicht nur die Erinnerung an seine gefallenen Kameraden und die unendlich vielen anderen Gefallenen dieses Krieges wachzuhalten, sondern auch die Hoffnung und den Willen zu festigen, daß so etwas nicht noch einmal passiert, sondern daß uns der Frieden erhalten bleiben möge.
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