Obwohl Marie bereits genug mit ihren Nichten beschäftigt ist, wird die Kriminalhauptkommissarin ausgerechnet am Schmutzigen Donnerstag zu einem Leichenfund in der Offenburger Innenstadt gerufen. Sie kann die fünfte Jahreszeit nicht ausstehen, doch um dem Täter auf die Spur zu kommen, müssen sie und ihr Team nun im bunten Treiben der örtlichen Fasnachtsbräuche ermitteln.
Ines Parizon wurde 1981 in Offenburg geboren. Inzwischen lebt sie mit ihrem Mann und ihren Kindern im schönen Kraichgau. Schon in ihrer Kindheit zeigte Ines eine blühende Fantasie und Freude am Geschichten erzählen. Diese Leidenschaft führte sie dazu, Bücher in unterschiedlichen Genres zu verfassen. Neben Kinderbüchern wie "Flo, der Gartenzwerg" oder "Fabuiris", in dem es um ein der Welt unbekanntes Fabelwesen geht, schreibt sie auch Kriminalromane, darunter die "Gerüchteküche"-Serie, deren Bände in und um Offenburg spielen und authentische Schauplätze der Region einbindet. Sie schätzt die kreative Freiheit des Selfpublishings und hat sich bewusst für diesen Weg entschieden, um ihre Geschichten nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.
Ines Parizon hat großartige Charaktere zum Leben erweckt. Die Handlungsorte beschreibt sie eingehend und man hat schnell Bilder im Kopf. So lässt die Autorin manchmal sogar ein Urlaubsgefühl entstehen für die, diese Region bekannt ist.
Mit „Gerüchteküche – Reblandzunft“ ist Ines Parizon wieder ein spannender, unterhaltsamer Cosy-Krimi gelungen, der mir beim Lesen viel Freude bereitet hat.
Rezension
sylvias-lesezimmer.deJuni 2025
Ines Parizon hat großartige Charaktere zum Leben erweckt. Die Handlungsorte beschreibt sie eingehend und man hat schnell Bilder im Kopf. So lässt die Autorin manchmal sogar ein Urlaubsgefühl entstehen für die, diese Region bekannt ist.
Mit „Gerüchteküche – Reblandzunft“ ist Ines Parizon wieder ein spannender, unterhaltsamer Cosy-Krimi gelungen, der mir beim Lesen viel Freude bereitet hat.