In seinem neuen Werk beschreibt Rogo DeVille ein Gespräch mit Herrn Schwarz. Der Autor nähert sich einem hochspirituellen Thema von der dunklen Seite der Macht. In diesem Dialog zwischen Salvador, dem Drachen des Lichts und dem Herren der Finsternis werden existenzielle Bereiche des Lebens sinnhaft berührt und durchdrungen. Herr Schwarz macht keinen Hehl daraus, dass er der Herr der dunklen Gedanken und der bösen Machenschaften dieser Welt ist. Gleichzeitig überrascht er immer wieder mit höchst philosophischen und poetisch anmutenden Antworten auf die Fragen von Salvador. (Hank Davison)
Die dunkelbunten Gemälde von Maria Stoll untermalen in Perfektion den beschriebenen Dialog zwischen dem Licht und der Dunkelheit.
Was ist wesentlich? Das Ich, das sich ins Wesen schlich. Das Ich, das euer Ego nährt. Das Ich, das mit euch Schlitten fährt. Das Ich, das euer Herz beschwert. Das Ich, das euer Ich verkehrt. Das Ich, das den Verstand verzehrt. Das Ich, das euch im Magen gärt. Das Ich, das euch nicht ehrt. Das Ich, das sich ins Wesen schlich, ist nichts Geringeres als ich!
Rogo DeVille ist Künstler & EX-IN Genesungsbegleiter, lebt und singt in Bayern. Kunst, Philosophie und Musik begeisterten ihn seit seiner frühen Kindheit. In den Neunzigern war er Profimusiker mit einem großen Plattendeal und lernte die Schattenseiten der Plattenindustrie, aber auch deren Professionalität kennen. Rogo ist geschieden, hat zwei erwachsene Kinder und ein Enkelkind. Mit 32 Jahren erlitt er ein schweres seelisches Trauma, was seine künstlerische Arbeit grundlegend verändern sollte.
Und je länger und – unbedingt zu empfehlen – je öfter man einzelne Fragen liest, umso deutlicher wird, dass es sich hier um die zwei Seiten einer Medaille handelt, dass Gut und Böse nicht zu trennen sind. (...) Dieses Buch von Christian Rogotzki lebt aber nicht nur von dem höllisch guten Diskurs mit Herrn Schwarz, es gewinnt erst an Tiefe durch die unglaublich dunklen Seelenbilder der Maria Stoll. Beide kennen sich schon lange und haben hier eine kongeniale Zusammenarbeit vollendet.
Dialog zwischen dem Licht und der Dunkelheit
Reutlinger General-AnzeigerAugust 2024
Und je länger und – unbedingt zu empfehlen – je öfter man einzelne Fragen liest,
umso deutlicher wird, dass es sich hier
um die zwei Seiten einer Medaille handelt, dass Gut und Böse nicht zu trennen
sind. (...) Dieses Buch von Christian Rogotzki
lebt aber nicht nur von dem höllisch guten
Diskurs mit Herrn Schwarz, es gewinnt
erst an Tiefe durch die unglaublich dunklen Seelenbilder der Maria Stoll. Beide
kennen sich schon lange und haben hier
eine kongeniale Zusammenarbeit vollendet.