Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Gespräche mit Gottet
Ein Dialog mit Graf Adamus von Saint Germain
ePUB
493,3 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783740758578
Verlag: TWENTYSIX
Erscheinungsdatum: 15.06.2020
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
CHF 10.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr InfosStellen sie sich vor, sie bekämen 27 Telefongespräche in die geistige Welt geschenkt. Am anderen Ende wäre niemand Geringerer als der aufgestiegene Meister Saint Germain, ein Abgesandter aus lichteren Gefilden, zuständig für das Wohl der Menschheit. Sie könnten jede erdenkliche Frage stellen. Würden sie es tun? Der Comedian Midi Gottet tat es, ohne zu wissen, dass der Preis für die Antworten schmerzlich hoch sein sollte.
Obwohl «Gespräche mit Gottet» eine Persiflage auf Neale Donald Walschs Bestseller «Gespräche mit Gott» ist, stellt dessen Inhalt den Zürcher Komiker Midi Gottet vor ernsthafte Herausforderungen. Der anfänglich frivol gehaltene Dialog mit dem im 18. Jahrhundert verstorbenen Graf Adamus de Saint Germain entwickelt sich langsam zur schmerzhaften, aber heilenden Aufarbeitung längst fälliger Themen. Saint Germain lässt dosiert eine Wahrheitsbombe nach der anderen platzen, um die geistige Entwicklung des Autors mit dem Ziel der totalen «Verlichtung» voranzutreiben. Nach 27 Sitzungen ist der Grundstein für eine deutlich höhere Schwingung gelegt.
Darauf fühlt sich Midi Gottet mutig dazu berufen, sein letztes Geld für ein Flugticket und ein Ein-Sterne-Hotel auszugeben, um die zweite Hälfte seines Buches im Norden Ibizas fertigzustellen. Dort warten auf ihn aber nicht nur Strände und Sonnenschein, sondern auch die Versuchung des ibizenkischen Getränkes «Hierbas» und der auf der Insel heimische «Fürst der Finsternis», dessen Name niemand aussprechen sollte. Gnadenlos wird Midi während den gechannelten Gesprächen mit seinem strengen Lehrer Saint Germain gezwungen, mit seiner Vergangenheit abzurechnen und inkarnationsübergreifend aufzuräumen. Dabei legt Saint Germain als Gegenzug selbstlos Details und Anekdoten über seine Inkarnationen als Christoph Columbus oder William Shakespeare dar. Trotz Drama und täglicher Tränen verliert Midi den Humor nie und bewegt sich aus den höllischen Tiefen der Skorpioninsel Ibiza in lichtere Gefilde, die schliesslich zu seiner verdienten spirituellen Läuterung führt. Ein unverhoffter Besuch von «Gott» höchstpersönlich und ein unveröffentlichtes Gedicht Shakespeares besiegeln diese sagenhafte, stets pointierte Reise ins Licht.
Obwohl «Gespräche mit Gottet» eine Persiflage auf Neale Donald Walschs Bestseller «Gespräche mit Gott» ist, stellt dessen Inhalt den Zürcher Komiker Midi Gottet vor ernsthafte Herausforderungen. Der anfänglich frivol gehaltene Dialog mit dem im 18. Jahrhundert verstorbenen Graf Adamus de Saint Germain entwickelt sich langsam zur schmerzhaften, aber heilenden Aufarbeitung längst fälliger Themen. Saint Germain lässt dosiert eine Wahrheitsbombe nach der anderen platzen, um die geistige Entwicklung des Autors mit dem Ziel der totalen «Verlichtung» voranzutreiben. Nach 27 Sitzungen ist der Grundstein für eine deutlich höhere Schwingung gelegt.
Darauf fühlt sich Midi Gottet mutig dazu berufen, sein letztes Geld für ein Flugticket und ein Ein-Sterne-Hotel auszugeben, um die zweite Hälfte seines Buches im Norden Ibizas fertigzustellen. Dort warten auf ihn aber nicht nur Strände und Sonnenschein, sondern auch die Versuchung des ibizenkischen Getränkes «Hierbas» und der auf der Insel heimische «Fürst der Finsternis», dessen Name niemand aussprechen sollte. Gnadenlos wird Midi während den gechannelten Gesprächen mit seinem strengen Lehrer Saint Germain gezwungen, mit seiner Vergangenheit abzurechnen und inkarnationsübergreifend aufzuräumen. Dabei legt Saint Germain als Gegenzug selbstlos Details und Anekdoten über seine Inkarnationen als Christoph Columbus oder William Shakespeare dar. Trotz Drama und täglicher Tränen verliert Midi den Humor nie und bewegt sich aus den höllischen Tiefen der Skorpioninsel Ibiza in lichtere Gefilde, die schliesslich zu seiner verdienten spirituellen Läuterung führt. Ein unverhoffter Besuch von «Gott» höchstpersönlich und ein unveröffentlichtes Gedicht Shakespeares besiegeln diese sagenhafte, stets pointierte Reise ins Licht.
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.