In sieben Kurzerzählungen geht es unter anderem um Kriminalität, Liebesbeziehungen und um eine Seelenverwandtschaft. Dabei wird man mitgenommen in Heiterkeit und in Schmerz. Nahbar und realistisch sollen die Figuren sein, die der Autor aus Fremdberichten, eigenen Erfahrungen und Fiktion heraus mischt. Historisch, jugendsprachlich oder auch humoristisch. Unterschiedliche Stile sind vertreten und Philosophie steckt auch mit drin.
Der Autor Paul J. Boeck (geb. 1996 in Mindelheim, im Landkreis Unterallgäu) kam in einem Soziale-Arbeit-Studium durch eine freiwillige Arbeitsgruppe zum kreativen Schreiben von Kurzerzählungen und verfasste 2024 eigenständig dieses Erstwerk. Im Vorfeld hatte er moderne Lyrik geschrieben und diese teils zu studentischen Veranstaltungen vorgetragen.
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