In diesem Buch erzählen schwäbische Unternehmer mit erstaunlicher Offenheit von ihrem Weg zu und mit Gott. Sie sind dabei in guter Tradition: Abraham hatte ein Familienunternehmen zu leiten, Hiob war Geschäftsmann, Petrus lebte vom Fischverkauf und Lydia, die Paulus bei der Gründung der Gemeinde in Mazedonien unterstützte, war Tuchhändlerin. Gerade Unternehmer tendieren leicht dazu, in Leistungskategorien zu denken. Doch die Lebensgeschichten zeigen: in der Beziehung zu Gott geht es nicht um eigene Anstrengungen, auch nicht um Kirchenzugehörigkeit. Was letztlich zählt und auch durch dunkle Zeiten trägt, ist allein der Glaube, das Vertrauen auf Gottes Liebe. Die Geschichte der Menschen in diesem Buch zeigt auch: man kann viele Spuren dieser Liebe im eigenen Leben entdecken, wenn man sich darauf einlässt. Und man kann diese Liebe erwidern - oder sie ablehnen.
Karin Lorenz, deutsche Journalistin, leitet die Redaktion der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem, deutscher Zweig, und hat mehrere Bücher zu biblischen Themen geschrieben. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Krisenintervention und First Responder im Rettungsdienst hat sie gelernt, wie zerbrechlich das Leben der Menschen ist - und was Menschen in Not wirklich Halt und Trost gibt.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.