Glaubet Ihr, so bleibet Ihr
Die Lebensgeschichte von Jakob und Elisabeth Isaak - nacherzählt von ihren Kindern und Großkindern. Glaubet ihr nicht, so bleibet ihr nicht
Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay (Hrsg.)Paperback
136 Seiten
ISBN-13: 9783735763099
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 15.10.2014
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenEin besonderes Kapitel ist der Geschichte von Kornelius Isaak gewidmet, der 1958 sein Leben als Missionar unter den wilden Ayoreos verlor. Jonoine, der junge Ayoreo, der den toedlichen Spaer warf, ist heute selber ein Christ und Streiter fuer den Frieden des Lammes Gottes.
Obzwar Helmut der Erzaehler der Familiengeschichte ist, kommen Jakob und Elisabeth Isaak, ihre Kinder und Enkel direkt, oder indirekt zu Worte. Da dieses Buch aus dem Leben heraus erzaehlt wird, beschreibt es auch die Geschichte der Entstehung der Fernheimer Gemeinschaft und der Entwicklung ihres christlichen, sozialen und politischen Selbstverstaendnisses. Damit leistet es auch einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Entstehung der Fernheimer Gemeinschaft.
Vor allem aber will dieses Buch ein Zeugnis des Glaubens sein, der, wenn er in tiefem Gehorsam und Vertrauen auf Gottes Heilshandeln ausgelebt wird, unglaubliche Kraefte freisetzt, die nicht nur das Ueberleben, sondern selbst das Wachsen und Gedeihen einer neuen Glaubensgemeinschaft in der gruenen Hoelle des Paraguayschen Chaco moeglich macht.
Wir sind der Isaaks Familie dankbar dafuer, dass sie diese besondere Geschichte ihrer Familie und Gemeinschaft dem allgemeinen Publikum zugaenglich gemacht haben.
Prof. Dr. Titus Guenther in Zusammenarbeit mit Prediger Wilhelm Guenther.
Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay (Hrsg.)
Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay (Hrsg.)
Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay: Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay Die ersten Ansätze zur Gründung eines Geschichtsvereins unter den Mennoniten in Paraguay gehen auf das Jahr 1984 zurück. Gegründet wurde der Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay aber erst 1999. Zur Gründungsversammlung hatten sich zehn deutsch-mennonitische Interessierte an der Geschichte der Mennoniten in Filadelfia getroffen. Sie erkannten die Notwendigkeit, die Geschichte und die Kultur der Mennoniten in Paraguay systematisch zu dokumentieren und das Verhalten und Handeln der Mennoniten in ihrer soziokulturellen Umwelt kritisch zu untersuchen. 1. Ziele des paraguayischen Geschichtsvereins Im Einzelnen verfolgt der Geschichtsverein mehrere Ziele. Zuerst gilt es, das historische Erbe, das Glaubensgut und das kulturelle Leben der deutschsprachigen Mennoniten in Paraguay zu beschreiben, zu untersuchen, zu pflegen und zu fördern. Dieses Erbe soll durch Forschungsarbeit, wissenschaftliche Publikationen und künstlerische Arbeiten zur Geltung gebracht werden. Gleichzeitig soll auch die wechselseitige Beziehung der verschiedenen Gruppen mennonitischer Einwanderer und ihrer Nachkommen zu ihrer natürlichen, sozialen und kulturellen Umwelt in Paraguay erforscht und im interethnischen Dialog interpretiert werden. Der Verein verpflichtet sich, Forschungs-arbeiten, die in den Interessenbereich des Vereins fallen, anzuregen und beratend begleiten, sowie Quellenmaterial in Zusammenarbeit mit Archiven und Bibliotheken der Kolonien, Gemeinden und ihren Bildungsinstitutionen zu sammeln und in einer Datenzentrale zugänglich zu machen. Auch sollen Kontakte mit ähnlichen Vereinen und Institutionen der Mennoniten in anderen Ländern gesucht und unterhalten werden, um Materialien und Forschungsergebnisse auszutauschen. Mit allem will der Geschichtsverein das Interesse für die Geschichte der Mennoniten wecken und fördern, nicht zuletzt um das geistige Leben in den Kolonien bzw. unter den Mennoniten zu bereichern.
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