Annika, Tobias und Fritz leben in einem kleinen saarländischen Dorf an der französischen Grenze. Die drei Kinder sind ganz dicke Freunde. Ihr größtes Hobby ist das Detektivspielen. Ständig sind sie mit irgendeinem Fall beschäftigt. Man sieht die drei fast ständig zusammen. Bei der Dorfbevölkerung werden sie deshalb nur die „Dreierbande“ genannt. Seit geraumer Zeit macht ihnen ein neuer Fall zu schaffen. Im Dorf verschwinden regelmäßig auf der Terrasse oder an der Haustüre abgestellte Schuhe und diese tauchen nie wieder auf. Jetzt hat sich die „Dreierbande“ fest vorgenommen, dass sie diesem Phänomen auf die Schliche kommen will.
Diesen und drei weitere Fälle schildert der Autor Alfred M. Bach in seinem ersten Kinderkrimi recht spannend, lehrreich und zum Teil auch witzig. Annika, Tobias und Fritz werden praktisch über Nacht zu Krimihelden einer kleinen deutsch/französischen Grenzregion.
Nachdem die drei Westmächte am 23. Feb. 1948 bei einer Konferenz in London beschlossen hatten, ihre Zonen zusammenzulegen, um so praktisch die Geburt der Bundesrepublik Deutschland einzuläuten, beschlossen meine Eltern zeitgleich, sich ebenfalls zusammenzulegen und einen kleinen Beitrag zur provisorischen Staatsneugründung zu leisten.
Dies wurde durch meine Geburt im Dezember 1948 manifestiert und ich durfte, in relativ ärmlichen Verhältnissen, jedoch ganz zufrieden in einem kleinen saarländischen Ort „groß“ werden. Der Besuch einer Universität war mir aus finanziellen Gründen nicht gegönnt, aber was nicht ist, kann ja noch werden. So muss ich mir meine monatliche Apanage als Postbeamter beim deutschen Staat verdingen. Meine größte Lebensleistung ist die, dass ich mit meiner geschiedenen Ehefrau drei mittlerweile erwachsene Kinder gezeugt und anfangs gemeinsam, später dann alleine erzogen habe und trotzdem sind richtig tolle - wirklich ganz tolle - Erwachsene aus ihnen geworden. Neben meiner Hobbymusik, ich spiele Gitarre in verschiedenen Oldiebands, ist das Verfassen von Texten eine weitere Leidenschaft von mir.
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