Die geborene Thüringerin lebt seit dem Landwirschaftsstudium in Berlin. In ihrer Jugend- und Studienzeit entstanden erste Gedichte. Erst vor rund zehn Jahren griff sie ihre frühere Leidenschaft für das gebundene Wort wieder auf und entdeckte ihre Liebe für das Haiku während eines Lyrikfernstudiums. Mehrere Gedichtbände mit Haiku und Kurzlyrik sind in den letzten Jahren veröffentlicht worden. Unter anderem "Wenn der Mond Auto fährt" und "Wundgelebt" (SternenBlick, 2018). Derzeit ist Petra Klingl im Vorstand der "Deutschen Haikugesellschaft" tätig und bringt sich auch bei "SternenBlick e.V." für die Hervorhebung des Haiku in der Literatur ein. 2015 wurde die "Berliner Haikugruppe" von ihr initiiert und seitdem monatlich geleitet.
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