Eine junge Frau ist in der ältesten Sozialsiedlung der Welt ermordet worden. Zunächst spricht alles für einen schockierenden Ritualmord: Der Kopf des Opfers wurde kahl geschoren und die Haare in einer Plastiktüte über den Kopf gezogen. Ólafur Davídsson bricht widerwillig seinen Urlaub in Südfrankreich ab, um den Fall zu übernehmen.
Das Motiv für die Tat bleibt lange Zeit im Dunkeln. Als Davídsson vermutet, dass der Mord aus Rache begangen wurde, fehlen ihm die Beweise. Nicht nur bei dem sonst so ruhigen Fallanalytiker liegen daher die Nerven blank.
Schließlich wird der Hund des Opfers mit Drogen vollgepumpt aus der Lech gezogen und plötzlich stellt sich die Frage: Wer war die junge Frau? War sie drogensüchtig? In der Wohnung findet sich für beides keine Hinweise und die Bewohner der Fuggerei wissen angeblich nicht viel über ihre Nachbarin.
Plötzlich führt die Spur zum bayerischen Innenminister und zur japanischen Mafia.
Alexander Guzewicz ist in der Nähe von Heidelberg aufgewachsen und hat dort eine juristische Ausbildung beim Land Baden-Württemberg absolviert. Er hat schon sehr früh, im Alter von fünfzehn Jahren, mit dem Schreiben begonnen. Alexander Guzewicz lebt und arbeitet heute in Berlin.
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