Die Geschichten in diesem Buch handeln von Menschen, ihren Eigenarten, ihren Macken. Zum Beispiel Herr Rusterholz. Er arbeitet seit dreiundzwanzig Jahren beim Bundesamt für Statistik, sammelt Briefmarken und geht Zwiebeln aus dem Weg. Er ist ein Eigenbrötler. Und dann, an einem Freitag im November, geschieht etwas, das noch nie geschehen ist: eine Frau spricht ihn an.
Jürg Bolligers beruflicher Weg führte vom Bankkaufmann über verschiedene Tätigkeiten in einem Handelsunternehmen zum Erwachsenenbildner und Coach.
Heute ist er als lehrender und supervidierender Transaktionsanalytiker (TSTA-E) in Erwachsenenbildung, Supervision und Coaching tätig - online und offline.
Jürg Bolliger lebt mit seiner Familie in Biel/Bienne CH.
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