Ein Mord erschüttert Düsseldorf – und legt ein Netz aus Korruption offen.
Ein Mann liegt tot am Rand eines Feldwegs, die Kirche in Sichtweite. Ein gezielter Schlag ins Genick – und ein Leben voller Machtgier endet abrupt. Der Tote: ein berüchtigter Immobilienhai, gefürchtet und verhasst.
Kommissar Kilian Stockberger und sein Team übernehmen den Fall. Schon bald geraten sie in ein Geflecht aus Korruption, Intrigen und alten Rechnungen, das weit über den Mord hinausreicht. Die Spuren führen zu Geschäftsleuten, Politikern und Menschen, die bereit sind, alles zu tun, um ihre Geheimnisse zu wahren.
Mit jeder neuen Aussage verschiebt sich das Bild – und die Liste der Verdächtigen wird länger. Während die Stadt zur Ruhe finden will, wächst der Druck auf die Ermittler.
Frank Wilmes stammt aus dem Münsterland, dem Land der Bauernhöfe und Springreiter, der Schwarzbrote und Schinken, an der Kante zu Niedersachsen und Holland. Seit über 30 Jahren lebt er in Düsseldorf. Als Wirtschaftsjournalist und Regierungskorrespondent lernte er Staatschefs und Wirtschaftsführer kennen, schrieb Reportagen über sie und führte Interviews mit ihnen. Im Frühjahr 2021 erschien sein Kriminalroman "Ein letzter Frühling am Rhein" im Gmeiner Verlag.
(...) Frank Wilmes bringt seine psychologischen und sprachlichen Fertigkeiten wieder überzeugend ins Spiel, wobei ihm die negativen Figuren besonders gut gelingen. (...)
Ein Genickschlag zur Rettung eines Lebenswerks?
literaturkritik.deApril 2024
(...) Frank Wilmes bringt seine psychologischen und sprachlichen Fertigkeiten wieder überzeugend ins Spiel, wobei ihm die negativen Figuren besonders gut gelingen. (...)